Weitergeleitet Tierschutz-Event

*mal den Anfang mach*
Ich würde ganz hausbacken das örtliche Tierheim unterstützen.

 

Da es sich ja um eine internationale Sache handeln würde.. fände ich auch ein internationales Projekt angebracht.

Da fiel mir nun sofort der IFAW ein (International Fund of Animal Welfare)

Diese Organisation hat einige Projekte auf ihrem Zettel_

- Kastrationsprogramme (verwilderte Katzen und Hunde)
- kostenlose bzw. verbilligte Behandlung von Haustieren Bedürftiger
- Schutzprojekte in Afrika
- Projekte zum Schutz unserer großen Meeressäuger (Anti-Walfang-Projekte)
usw...

Wer mehr wissen möchte, kann sich ja mal auf deren Homepage "schlau" machen.

 

Absolut dafür, jedoch sollte es einem Tierheim direkt zugute kommen, denn da kommt es direkt an und verschwindet nicht irgendwo unter dem Begriff "Verwaltungsaufwand".

 

Diesen Einwand kann ich gut verstehen... sehe aber die "Schwierigkeit" darin, dass dann nur eine lokale Einrichtung profitieren würde... und ich weiß nicht, wieviele Spieler aus anderen Länder(n)(foren) eine WL kaufen würden, die das Tierheim bei "TiDi um die Ecke" unterstützt (nur als Beispiel gemeint... könnt auch bei jedem anderen um die Ecke sein )

Ich denke ein internationales Projekt könnte da eher passen - aber eine Entscheidung wird letztlich eh BP treffen

 

hier reihe ich mich gern mit ein, Tierschutz immer, wenn ich sicher bin wo mein Geld landet und einen wirklich guten Zweck erfüllt, erübrigt sich jede Frage - Daumen hoch für die Idee, bin auch für Beides, WL und Event...lg Uhuline Marion

 

Bin ich auch sofort dafür, ich bin zwar schon seit Jahren Fördermitglied des IFAW, würde aber auch für jede andere Internationale Organisation mitmachen.

 

Ich bin auch für den IFAW.


Und was die Idee mit dem Futter angeht, warum nicht. Wir könnten auch aus den Eventpflanzen dann ein Futter Müllern und uns bei der Abgabe dafür Geschenke holen.
Fände ich auch gut.

Edit: Privat unterstütze ich auch das Tierheim um die Ecke. Die hatten über den Sommer über 80 Katzen aus Tierschutzfällen zusätzlich zu all den anderen armen Tierchen dort.
Aber für Farmerama ist das einfach zu "klein" gedacht

 

Ja, recht hast du.

Persönlich unterstütze ich lieber Organisationen, bei denen ich genau sehen kann, was mit den Sach-oder Geldspenden passiert, z.B Apal Kreta.

Aber IFAW könnte ich mir schon vorstellen.

ja. Vielleicht sogar noch ein bissi näher am Thema, das würde ich für so ein Event dann angemessen finden. So nach dem Motto: "Es ist kalt, der Winter naht/es ist heiß, die Sonne brennt- einige Tiere haben sich verirrt und haben Hunger und Durst-versorge sie regelmäßig mit Wasser und Futter und baue ihnen ein gemütliches Zuhause aus der Eventpflanze Hüterling.."
Nur mal so rumgesponnen

 

ja jederzeit.
ich betreibe Tierschutz auf meine weise indem ich Tiere vor dem Tierheim beware und selbst aufnehme.
natürlich in massen. sollen ja gut versorgt und umsorgt werden.
ich kaufe auch 2-3 mal im jahr online eine und lasse es an ein Tierheim LIEFERN
wer möchte druckt die Rechnung aus mit lieferort. ist auch eine spenden Quittung
lg

 

Wenn es gemacht wird, denke ich auch, dass es eher ein internationales Projekt wird. Dennoch das Tierheim um die Ecke, egal wo, ob in Hamburg, Köln oder Berlin oder sonst wo, fände ich persönlich effektiver.

 

Da hast du schon recht, aber es ist ein internationales Spiel, es wäre ja nicht nur in Deutschland.

 

Eine ganz tolle Idee, bin voll dabei. Uns geht es so gut und da sollten wir auch etwas von abgeben, es gibt so viele Tierstationen im Ausland von privaten Leuten, die kaum wissen, wie sie die Tiere satt bekommen, z.B. in Rumänien, vielleicht hätte da jemand Kontakte und es käme direkt an ohne Verwaltungskosten. Ich habe schon einige schlechte Erfahrungen gemacht und spende nur noch dahin, wo ich weiß, dass es dort direkt ankommt.

 

Ja, da hast du natürlich Recht. Wie gesagt, bei den internationalen ist halt der "Verwaltungsaufwand" relativ hoch. Ich erinnere mich gut an den Tsunami. Meine Tochter ging damals auf eine Klosterschule und wir haben alle relativ viel gespendet, aber nur, weil wir wussten, dass ein Pater der Schule das Geld direkt in ein kleines Dorf nach Thailand gebracht hat. (Das Ticket dahin hat er aus eigener Tasche bezahlt). Da machte das Spenden wirklich Spaß.

 

eben drum, wäre ja eine Möglichkeit, über Organisationen abzustimmen, aus aller Herren Ländern, statt eine weltweite Organisation zu nehmen. Da wird dann natürlich der Verwaltungsaufwand, sprich Modaufwand, eben in den Foren größer

 

"Privat" unterstütze ich auch eher kleinere Projekte... in einem Nachbarort bei uns gibt es z.B. eine private Auffangstelle für Hunde und Katzen - da liefere ich dann halt z.B. Futterspenden ab... bei uns in den Supermärkten stehen auch oft Sammelboxen für Futterspenden die an die örtlichen Tierheime gehen... die sind hier eigentlich auch immer schnell voll.

Und... da ich weiß, dass eine große Tierbedarfskette Sachspenden an Tierheime und auch kleinere Einrichtungen stellt... kaufe ich z.B. häufig dort ein und nicht nur Futter(ausschließlich geht nicht unbedingt, da es ca. 30km einfache Strecke sind bis dorthin, wenn ich es aber verbinden kann und etwas spezielles brauche... dann ist das die Anlaufstelle meiner Wahl)... und beteilige mich dort auch an Spendenaktionen

 

ich gebe das mal weiter

 

Tierheime gibt es auch in anderen Ländern, glaube ich ...

 

Wir halten die Idee auch für außerordentlich gut.

Und leider hat Bauerntrampel völlig Recht. Wenn das Projekt nicht nur in Deutschland laufen soll, kann es nur eine international aufgestellte Institution werden - oder eben die "Gießkanne", sprich, Bigpoint müsste mit lokalen (national gesehen) Organisationen zusammenarbeiten.

Dazu sage ich nur eines. Wenn es "People for the Ethical Treatment of Animals (PETA)" wird, bleibt mein Geldbeutel zu.

Und das Tierheim um die Ecke unterstütze ich lieber direkt, kommt ohne Umwege an.

 

Oh Gott, Walter, das will ich nicht hoffen, dass PETA da dann "die Finger im Spiel" hat!

Das es eine international aufgestellte Organisation sein muss, denke ich, ist allen verständlich geworden.
Leider ist es ja tatsächlich so, dass nicht nur in "armen Ländern" viele Fellnasen in großer Not dahin vegetieren müssen.
Bei "mir" zum Beispiel ist die Not der Tiere schon allein darin begründet, dass Kindern hier keine Grenzen gesetzt werden.
Kleine Kinder kriegen einen Hamster, dann folgt ein Jahr später eine Katze (die frisst dann wenigstens den Hamster), dann - in der Pubertät folgt ein Hund und die Katze muss dann draußen bleiben. Kaum ist der Hund kein Welpe mehr, bekommt das Kind ein Pferd. Ist das Kind dann endlich außer Haus, bleibt auch der Hund vor der Tür und das Pferd steht im besten Fall mit den Schafen und Rindern im Wald. Oft jedoch leider kniehoch im eigenen Dreck in einem abgewrackten Offenstall.

Schlussendlich kämpfen einige wenige Privatleute gegen diese Qualen. Allerdings gibt es geringe staatiche Zuschüsse für diese Leute.

 

Das ist ja furchtbar.