verzweifelte Wünsche

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von KrautundRuebenbauer gestartet, 22 Juni 2023.

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  1. KrautundRuebenbauer

    KrautundRuebenbauer Lebende Forenlegende

    Vermisse hier einen Thread.

    Tauchgang zu Titanic.

    Wenn alle gleichzeitig hoffen. Vielleicht gelingt die Rettung.

    Ich wäre auch dort, hätte ich die Mittel oder die Fähigkeiten dazu.

    Respekt: Vor der technischen Meisterleistung und dem Wagemut.

    Wir kennen die Daten. 4000m unter dem Meer. So tief war nur dieses Tauchboot. Und es ging mehrmals gut. Hielt dem unvorstellbaren Wasserdruck stand. Kein Boot musste bisher mehr aushalten.

    Schade, dass man sich nicht von innen befreien kann.
    Schade auch, dass niemand in diese Tiefen kommen kann, um zu retten.
    Sauerstoff für 96h. Nun denn, es war ein Kurztrip geplant.

    Allgemein bekannt: Die Titanic besaß zu wenig Rettungsboote und man benötigte 73 Jahre, um sie ausfindig zu machen.

    Heutzutage fliegen wir zu Raumstationen und dereinst vielleicht zum Mars.


    Was soll man noch dazu sagen?
    2h sind noch Zeit.
     
  2. *Tessa*

    *Tessa* Lebende Forenlegende

    ich verfolge dieses Drama auch seit es passiert ist.....ich hätte nie den Mut so eine Unternehmung unter Wasser zu machen(und auch mich in andere extrem gefährliche Situationen zu begeben)....und es ist wirklich extrem tragisch dass es dieses Mal so schief gegangen ist......und eine Rettung so extrem schwierig wenn nicht sogar unmöglich ist....noch ist Hoffnung da doch sie schwindet mit jeder Minute......

    wie müssen sich die Angehörigen fühlen die ihre geliebten Familienmitglieder in so einer ausweglosen Situation wissen....ich fühle mit ihnen
     
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  3. Sweet_Bubble

    Sweet_Bubble Lebende Forenlegende

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  4. Brüllkäfer_I

    Brüllkäfer_I Lebende Forenlegende

    Ich hab das auch verfolgt...ist schon schlimm.
    Das meinte ein Experte...

    Wenn ich weiß, dass ich in ein U-Boot oder ein Tauchboot steige, wo man das Turmluk nur von außen öffnen kann,
    dann weiß ich, dass ich in einen tauchenden Sarg steige.​
    Jürgen Weber, Fregattenkapitän a.D.
     
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  5. *Tessa*

    *Tessa* Lebende Forenlegende


    na, ja....wenn man in so einer Tiefe von fast 4000m taucht würde es auch nichts bringen wenn man die Luke von innen öffnen könnte denn sobald man das Tauchboot verlässt wäre man tot...an die Oberfläche würde man es nie schaffen......

    aber zum Glück sind die Armen nicht langsam erstickt sondern durch das Implodieren des Tauchboots sofort gestorben, was es aber für die Angehörigen auch nicht besser macht......

    Nachtrag: Tippfehler berichtigt
     
    Zuletzt bearbeitet: 23 Juni 2023
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  6. Brüllkäfer_I

    Brüllkäfer_I Lebende Forenlegende

    Man kann ja nur spekulieren was passiert ist.
    Wenn das U-Boot aber schon weiter oben an der Wasseroberfläche Schwierigkeiten hatte...
    hätten Sie sich eventuell retten können.
    Aber wie gesagt...hätte...hätte

    Deinem letzten Satz stimm ich vollkommen zu.
     
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  7. *Tessa*

    *Tessa* Lebende Forenlegende


    klar..man kann nur spekulieren was genau passiert ist und warum wird wohl nie geklärt werden weil keiner die Wrackteile bergen wird...
     
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  8. cooley

    cooley Lebende Forenlegende

    Tragisch was da passiert ist -
    für die Angehörigen und Freunde der Toten im U-Boot, sicherlich ganz schwierig zu verarbeiten und man kann
    da nur mitfühlen und allen Betroffenen, viel Kraft für die kommende Zeit wünschen.
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    Die entscheidende Frage wird weiterhin immer wieder neu gestellt werden müssen:
    "Was treibt immer wieder neu die Menschen an, nach weit über 100Jahren den Untergang der Titanic endgültig zu klären?"
    Schon damals, wurde vor der Jungfernfahrt der Titanic, dieses Schiff als angeblich unsinkbar von der Reederei dargestellt - nur wenige Tage später, war klar:
    Es sind immer Menschen welche falsche oder überhebliche Entscheidungen treffen, welche dann natürlich leider verheerende Folgen haben können.
    1912 sank der Luxusliner und erst 1985, wurde sein Wrack entdeckt.
    Was hoffte man dort zu finden - wenn es geklappt hätte? Gab es geheime Schätze an Bord?
    Irgendwer hätte doch davon sicherlich einen reichen Nutzen gehabt, wenn die Tauchfahrt Erfolg gehabt hätte!
    Letztendlich ist es immer Selbstüberschätzung menschlicher Fähigkeiten, welche solche Tragödien heraufbeschwören!
    Klar - irgendwann wird die Technik soweit sein, daß sie jene Faszination an einem Schiffsuntergang auflösen können... aber hilft das denen
    die dafür ihr Leben ließen in irgend einer Weise?
    Diesbezüglich kann man nur hoffen, daß die Menschen endlich lernen werden:
    Wenn an einer geplanten Sache, auch nur der Hauch einer Unsicherheit besteht... sollte man es so lange verschieben, bis alles zufriedenstellend geklärt ist.
     
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  9. *Tessa*

    *Tessa* Lebende Forenlegende

    ich verstehe es auch nicht dass dich Menschen so in Gefahr begeben in so große Tiefen zu tauchen nur um im Dämmerlicht der Scheinwerfer die Titanic zu sehn.......denn mehr geht ja nicht.......und das kann man auch bei TV Berichten sehn in von unbemannten Tauchbooten aufgenommenen Filmen

    manche Menschen sind halt mit einem unstillbaren Entdeckerdrang ausgestattet....sie erkunden Höhlen in Tiefen in die ich auch nie gehen würde und kriechen durch die engsten Spalten ....über und auch unter Wasser

    ich glaube, da unser Leben heutzutage relativ sicher ist vermissen manche Leute den Nervenkitzel (ich brauch so was auch nicht) und stürzen sich in waghalsige Abenteuer...und die können gut gehn, oder auch nicht.....keine Ahnung warum manche Menschen so was machen
     
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  10. lisalaura

    lisalaura Kommandant des Forums


    Habe die selben Gedanken dazu plus der mir im Kopf herumgehenden Aussage "Wenn es dem Esel zu gut geht, dann geht er aufs Eis tanzen...".
    Meiner Meinung nach haben Privatleute mit offensichtlich zu viel Geld bei solchen Aktionen (auch Reisen ins Weltall etc.) den Gipfel der Dekadenz überschritten.
    Ohne Frage hätte man mit dem unfassbar vielen dafür "verpulverten" Geld wirklich Sinnvolles machen können und die Insassen hätten ihr Leben nicht aufs Spiel gesetzt und verloren!
    Sehr schade, traurig wegen der Sinnlosigkeit und für die Angehörigen kaum zu verkraften.
    .
     
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  11. hamlet50

    hamlet50 Lebende Forenlegende

    Man müsste die Betreiber verpflichten, so wie es bei der BW war,
    ( ich hoffe es ist heute noch so, mein Mann war Fallschirmspringer)
    da nimmt der Offizier, welcher für die Truppe verantwortlich ist, einen Fallschirm willkürlich aus dem Regal und die Wickler müssen dann
    mit diesen Fallschirme abspringen! Damit wird vermieden, dass diese
    nicht in ihrer Sorgfalt und Verantwortung nachlassen, sondern ihre Arbeit
    konzentriert verrichten! Denn es könnte ja sein, dass der Verantwortliche
    ausgerechnet seinen schlampig gewickelten erwischt!!
    So wäre es richtig, dass der Betreiber auch an solchen Fahrten
    zwar nicht immer dabei ist, ABER zumindest EINE Tauchfahrt vorher
    machen muss!! Aber ja, die Raffgier und Verantwortungslosigkeit, ist
    meist der Hauptgrund, man sitzt irgendwo auf der WELT und ignoriert
    die Meldungen welche zur Reparatur mahnen und zählt nur die Kohle
    wie die Wucherer früher!!
     
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  12. *Tessa*

    *Tessa* Lebende Forenlegende


    ja, die Wartung und Kontrolle von so Fahrzeugen darf nie vernachlässigt werden....mein Ehegatte meine aber dass der Betreiber dieses mal sogar mit an Board war......gut er selbst wird ja die Wartung und Kontrolle ja nicht selbst gemacht haben.....da wurde leider irgendwas übersehn und Andere mussten es jetzt ausbaden..
     
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  13. hamlet50

    hamlet50 Lebende Forenlegende


    Ich habe das nur am Rande verfolgt, das ganze Drama.
    Da ich schon seit Jahren kein D.- TV mehr sehe, ergo weiß
    ich auch um keine Details. Die Neuste ist, welche ich
    durch meine ausländischen Medien erhalten habe, dass
    es eine Wand des U-Bootes eingedrückt war, das auf eine
    Sprengung hindeutete. Hoffentlich bewahrheitet das sich
    nicht, was ich denke, sondern kommt von Materialermüdung!
     
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  14. *Tessa*

    *Tessa* Lebende Forenlegende

    ich verfolge dass ja auch nicht sehr intensiv......aber Sprengung dass wär schon ein Ding.......
     
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  15. cooley

    cooley Lebende Forenlegende


    Offenbar drehte es sich bei dieser Tragödie, um eine "Implosion" (berichten kanadische Nachrichtenstellen)... was bedeutet, dass
    der äußere Druck -indem Fall das Wasser- zu stark war und nach innen zusammenfiel - bei einer Explosion geschieht ja genau das Gegenteil, alles fliegt nach außen.

    Das ganze Unternehmen führte in eine Tragödie für die 5 Insassen -und deren Angehörigen-, doch eines sollte auch nicht
    vergessen werden:
    "Wie aus einem Brief der Organisation „Marine Technology Society“ (MTS) aus dem Jahr 2018 hervorgeht, warnten deren Experten schon damals vor dem experimentellen Charakter des touristischen Angebots. Und davor, dass die Fahrten in einer Katastrophe enden könnten!"
    Leider wurde es jetzt zur traurigen Gewissheit was befürchtet wurde.
    Weiter wurde noch bekannt, daß alle 5 Tauchwilligen ein Einverständnis unterschreiben mussten, über eine eventuelle Todesfahrt.


    Wer sich mal ein klein wenig damit befasst, welche Motivation die 5 Tauchwilligen teilweise antreibt, dem wird sehr schnell klar:
    Mit "Normalität" hat dies nix mehr zu tun... da war offenbar ein 19Jähriger Teenager dabei und dessen begleitendem Vater, der nur von einem Gedanken beseelt war: In 3700m Meerestiefe, seinen "Zauberwürfel" zu bearbeiten, um mit dieser Leistung ins Guinessbuch der Rekorde zu kommen. Der Vater ist ein pakistanischer Milliardär mit Sohn - ein weiterer britischer Milliardär und Pilot - der Chef des Tauchboot-Betreibers - und ein französischer Tiefsee-Forscher.

     
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  16. *Tessa*

    *Tessa* Lebende Forenlegende


    den Unterschied zwischen Implosion und Explosion kenne ich wohl...hatte auch immer nur von Implosion gehört und gelesen...deshalb meinte ich ja dass ne Explosion ein dickes Ding gewesen wäre......und es gibt ja den Spruch .."wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um" das hat sich leider bewahrheitet
     
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  17. Nunuk

    Nunuk Lebende Forenlegende

    So traurig das ganze ist, der Betreiber, der pro Tourist (3) 250000 Dollar kassierte. Der Franzose Nargeolet, war Titanicexperte und zahlte meines Wissens keine 250000 Dollar. Der Halbpakistani (mit einer der reichsten Männer aus Pakistan) mit seinem Sohn (der nur 19 Jahre alt wurde) und Harding, der als Privatjet-Händler Milliarden verdiente und sich einen Ruf als Abenteurer gemacht hat. Fakt ist, es wird wohl die teuerste Seebestattung für drei Menschen gewesen sein.
    Mit dem Betreiber, kann ich kein Mitleid haben. Er nahm billigend in Kauf, das es in einem Unglück enden könnte. Dies ging aus einigen Interviews hervor. Auch das diese Titan niemals von Fachpersonal begutachtet wurde...... wie bei uns der TÜV.
    Was dem Deutschen seine Korinthen, ist dem Ami seine Freiheit. Den Mittelweg halte ich für den Besten.
    Es ist traurig, das 4 Menschen sterben mussten.
    Lt Aussage einer Ärztin, bei einer Implosion, merkt der Mensch noch nicht mal was passiert, da es nur Millisekunden sind, wenn ein menschlicher Körper auf solche Kräfte trifft. Es ist fast unmöglich, im Atlantik noch menschliche Teile zu finden. Also im Prinzip hatten die Leute einen schnellen Tod und mussten nicht leiden..... ein schwacher Trost.

    Ich hoffe und wünsche den Angehörigen, ganz viel Kraft und Stärke, für diese schwere Zeit.
    Für die Zukunft wäre wünschenswert, wenn viele so reiche Männer, ihr Geld in sichere Projekte investieren würden...... oder noch besser, die Armut auf Erden lindern helfen.
    Ich hätte viele Projekte, vor allem in unserem Land. Mir fehlt nur das nötige Kleingeld. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 27 Juni 2023
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  18. *Tabaluga*

    *Tabaluga* S-Moderator Team Farmerama DE

    Da hier nicht der Ort für Diskussionen ist verschiebe ich Euch mal an die richtige Stelle
     
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  19. lisalaura

    lisalaura Kommandant des Forums

    Woran erinnert mich das ganz fatal...
    .

    Nachtrag:
    Ich las im Netz bei web.de, dass die Ehefrau/Mutter und Tochter/Schwester der Dawood-Männer (Vater und Sohn) sich auf dem Begleitschiff befanden. Laut eigener Aussage wollte ursprünglich die Ehefrau/Mutter zusammen mit ihrem Mann die Fahrt machen, musste aber wegen Corona die Vorbereitungen abbrechen.
    Da der Sohn ab Beginn der Planungen (vor ca. 4 Jahren, also als 15-Jähriger) riesiges Interesse zeigte, überließ sie ihm ihren Platz und er begann mit den Vorbereitungen auf die Tauchfahrt. ....
    Das mit dem Zauberwürfel und dem Guiness-Buch wurde auch genannt.

    Milliardäre... was hätten die Gutes tun können mit dem Geld!
    Auch das Tauchboot kostete Unsummen.
    Ich schrieb bereits, dass in meinen Augen der Gipfel der Dekadenz erreicht war... ab dem Gipfel geht es nur noch abwärts.

    Der Titanic-Forscher war wohl nicht nur von Dekadenz gebeutelt, ihm gestehe ich wissenschaftliches Interesse zu.
    .
     
    Zuletzt bearbeitet: 27 Juni 2023
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  20. cooley

    cooley Lebende Forenlegende


    Das ist ja gerade bei solchen und ähnlich gelagerten Vorkommnissen das Fatale:
    Echte Wissenschaftler, sind oftmals gezwungen -die Nähe zu unvorstellbaren reichen Menschen zu suchen- welche dann die wissenschaftlichen Ambitionen der Forscher oder Forscherinnen, finanzieren können.

    Solche vermeintlichen Lebensräume -vor allem wenn sie noch relativ unerforscht sind- sollten eigentlich von einer Weltorganisation wie der "UN" überwacht und durchgeführt werden... nicht nur um solche katastrophalen Tragödien zu verhindern, sondern vielmehr deswegen - weil ja niemand vorhersehen kann, welche globalen Auswirkungen solche Exkursionen haben könnten.

    Auch bei den Exkursionen in den unerforschten Weltraum -wo ja bekanntlich einige Projekte laufen- hat kein Mensch eine echte Vorstellung was dort passieren kann, bzw. einer Forschungsgruppe begegnen kann.


    Tja... das nötige Kleingeld gäbe es durchaus wie immer wieder offenbar wird - nur bestimmt der Besitzer ganz allein darüber, was
    Er oder Sie damit finanziert bzw. umsetzt.
    Es fehlt also nicht das Geld, sondern schlicht die ehrliche Erkenntnis - was wirklich wichtig ist für die Allgemeinheit und deren Zukunft.


    Menschen, haben nunmal die Neigung, Unerforschtes permanent aufzuklären... genau so, erhalten sie sich schließlich -unter anderem-
    ihr Überleben auf diesem Planeten.

    Aber mit dieser quasi permanenten Suche oder auch Erforschung, ist oftmals leider auch großes Leid verbunden.
     
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