Feedback Was denkt Ihr über Tier im Futter ?

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von SvenBömwöllen gestartet, 11 März 2016.

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Wie denkt Ihr darüber, wenn Tiere im Futter verarbeitet werden ?

  1. Ich bin dafür

    267 Stimme(n)
    14,6%
  2. ich bin dagegen

    1.335 Stimme(n)
    72,8%
  3. Mir ist es egal

    233 Stimme(n)
    12,7%
Status des Themas:
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  1. AnnesRanch

    AnnesRanch Lebende Forenlegende

    Was habt ihr nur mit den Vegetariern, ich bin einer, deswegen bekommt mein Hund aber keine Sojabohnen, sondern ganz normales Hundefutter, Katzen bekommt er allerdings nicht.
     
    MaryBo1968, 1mia, sofia543 und 4 anderen gefällt dies.
  2. naranja

    naranja Lebende Forenlegende

    Dann bitte mehr Fische und Co einführen
    das Storch und Co. Artgerechtes Futter bekommt und nicht mehr auf Bäume klettern muss
     
    -Örkel-, Micha220666 und SammyJoe82 gefällt dies.
  3. Gartenbahn2010

    Gartenbahn2010 Kenner der Foren

    Ich bin dagegen.
    Pflanzen sind schneller produziert, als Tiere aus den Ställen.
    Es werden in den Quest ja oft Tiere verlangt und da ist die Produktion schon ständig in Gange.

    Aber lassen wir uns überraschen , wie BP dann entscheidet.

    LG Gartenbahn
     
    gitta und -Mosti- gefällt dies.
  4. -Mosti-

    -Mosti- Forenfreak

    Keine Tiere im Futter, solange das Futter-Preis-Verhältnis nicht stimmt!
    Immer wenn ich die Spinnenställe aufstelle darf ich die Glühwürmchen gleich dazustellen.
    Und weil auf meinem Markt die Spinnen den gleichen Preis haben wie die Glühwürmchen stelle ich mir immer wieder die Frage: Warum müssen Tiere im Futter verarbeitet werden?
    In einem Fantasiespiel können sich Spinnen doch auch vegetarisch ernähren.
     
    shakira1964 und Gartenbahn2010 gefällt dies.
  5. SammyJoe82

    SammyJoe82 Forenhalbgott

    Einschlägige Foren waren mal ein skurriles Hobby von mir. Zwangsveganisierung von Hunden und Katzen ist in Hardcore-Kreisen völlig normal.
     
  6. AnnesRanch

    AnnesRanch Lebende Forenlegende

    Ich weiß, aber so ein Tier kann nicht gesund sein.
    Daher bin ich für Artgerechtes Futter.
     
    MaryBo1968, 1mia, beilagenkoch78 und 3 anderen gefällt dies.
  7. kirsche2014

    kirsche2014 Lebende Forenlegende

    Kann von mir aus so kommen ,Tiere habe ich immer genug.Nur wievie Frösche frisst ein Storch?Wenn ich die Reiher bei uns betrachte die fangen den ganzen Tag Mäuse ,.Die würden auch meinen Fischteich leer machen an einem Tag ,wenn sie dran kämen .(Netz drüber :D)
     
  8. Zerberus*

    Zerberus* Lebende Forenlegende

    wegen mir kann man gleich die fleischfressenden Tiere auf der Farm abschaffen.
    Welcher echte Farmer züchtet schon Spinnen und Schlangen ... :p
     
  9. Alzreateria

    Alzreateria Admiral des Forums

    *Hust* Lizensierte Schlangenfarmen zur Herstellung von Schlangenleder oder Schlangentoxinen *Hust*
     
  10. firesnow

    firesnow Lebende Forenlegende

    Moral, Vegetarier, Veganer, RL sind mir in diesem Fall sowas von egal.

    Solange die Tiersituation auf der Farm wie von omma treffend beschrieben ist...
    ... bin ich dagegen!
     
  11. moinmoinichbins

    moinmoinichbins Lebende Forenlegende

    Da Betreibers stets zu Übertreibungen neigt und bezgl. diverser Vorposts --- Dagegen!!

    i. 'S. Anakonda bissi Input gesucht: Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8453617.html

    Das große Fressen

    Von Stampf, Olaf
    Jenaer Zoologen studieren, wie Riesenschlangen mit ihrer Beute fertigwerden. Manche der mordshungrigen Reptilien finden bei der Verdauung den Tod.
    Aus lauter Verzweiflung bewarfen die Männer die Riesenschlange mit Steinen. Genervt würgte der Felsenpython seine Beute wieder aus. Doch für das Opfer kam die Hilfe zu spät - der 13jährige Johannes Makau war bereits tot, der Kopf des Leichnams eingespeichelt.
    Der junge südafrikanische Viehhüter hatte Rinder zur Weide getrieben, da war aus dem hohen Gras plötzlich der Python auf ihn zugeschossen. Blitzschnell packte die viereinhalb Meter lange Würgeschlange den 1,30 Meter großen Knaben an der Wade, schlängelte sich um seinen Leib und schnürte ihm die Luft ab.
    Als die Dorfbewohner 20 Minuten später herbeieilten, hatte die Schlange den Jungen schon mit Haut und Haaren verschlungen. "Tod durch Erstickung und innere Verletzungen", hieß es im Autopsiebericht.
    Auch wenn solche Angriffe auf Menschen nur selten vorkommen: Riesenschlangen sind für ihren Mordshunger berüchtigt. Oft fressen Pythons und Anakondas mit einer Mahlzeit mehr, als sie selber wiegen. Ganze Wildschweine, Leoparden oder Antilopen wurden schon in ihren Eingeweiden gefunden - die kaltblütigen Tiere schlingen ihre Opfer stets in einem Stück herunter.
    Zoologen der Uni Jena haben sich nun darangemacht, dieses ernährungstechnische Kunststück zu entzaubern. "Wir durchleuchten die Schlangen mit modernsten medizinischen Geräten wie Ultraschall und Kernspintomographen", erklärt Versuchsleiter Matthias Starck. "Auf diese Weise können wir den Verdauungsvorgang am lebenden Objekt studieren. Und auch die Schlangen haben etwas von dem Einsatz moderner Technik: Im Gegensatz zu anderen Labortieren müssen sie nicht getötet und seziert werden."
    Die Freßforschung hat bereits erste erstaunliche Ergebnisse geliefert. Riesenschlangen verfügen demnach über eine Art Turbo-Verdauung, bei der sich ihre inneren Organe extrem ausdehnen und der Stoffwechsel stärker auf Touren kommt als bei einem 100-Meter-Läufer. Starck: "Die Reptilien leisten bei der Nahrungsverarbeitung Schwerstarbeit."
    Als Labortiere halten sich die Jenaer Zoologen mehrere Tigerpythons, rund zweieinhalb Meter lange Jungtiere. "Für ausgewachsene Pythons", so erläutert Starck, "könnten wir gar nicht das Futter bezahlen." Eine Legende sei es, erklärt der Forscher, daß die Schlangen ihre Opfer bei lebendigem Leib verschlucken: "Eine zappelnde Ratte im Rachen wäre den Tieren unangenehm."
    Jede Beute wird deshalb erst einmal erdrosselt, nach wenigen Minuten Würgegriff ist alles vorbei. Danach beginnt der Python, seinen Schlangenfraß herunterzuschlingen - und zwar möglichst so, daß das tote Tier kopfüber in den Schlund gesogen wird. Würde die Schlange das Beutetier gegen die Richtung von Fell und Federn schlucken, könnte ihr der große Bissen im Hals stecken bleiben.
    Im Schlangenmagen ätzt Salzsäure zunächst nur den Schädel des Opfers weg. Anschließend wird der kopflose Körper aufgelöst. Innerhalb von zwei Tagen verwandelt sich das Beutetier restlos in Nahrungsbrei. "So lange muß die Schlange mit einem Freßbuckel herumkriechen", erzählt Starck.
    Nach und nach fließt der Brei in den schlauchförmigen Darm. Innerhalb weniger Stunden schwillt der Verdauungsapparat dabei - wie ein Luftballon, der aufgeblasen wird - auf das Dreifache seiner Normalgröße an; auch sein Gewicht nimmt drastisch zu. Anders könnte der Organismus die plötzliche Nährstoffschwemme gar nicht bewältigen. "Zum Verdauen eines ganzen Schweins braucht eine Würgeschlange wenig mehr als eine Woche", sagt Starck, "das ist wirklich unglaublich schnell."
    Schon wenn sie ihre Beute verschlingt, beginnt eine Riesenschlange tiefer und heftiger zu atmen. Herz und Lunge laufen zur Hochform auf: Beim Verdauen eines großen Happens verbraucht die Schlange 40mal mehr Sauerstoff als im Ruhezustand. Einen solchen Stoffwechselrekord schaffen sonst allenfalls hochtrainierte Rennpferde im gestreckten Galopp, allerdings nur für ein paar Minuten; das Reptil dagegen hält tagelang durch.
    Die Kehrseite der Völlerei: Gerade mal die Hälfte der Kalorien, die in einem großen Fressen stecken, vermag die Schlange in ihren Energiespeichern unterzubringen. Der Rest wird während des kraftraubenden Verdauungsprozesses gleich wieder verfeuert.
    Doch die Schlangen haben keine Wahl. Wenn sie beim Verdauen trödeln, drohen sie selber zu verrecken. Denn unmittelbar nach dem Würgetod beginnt das unzerkleinerte Beutetier von innen her zu verwesen. Gase bilden sich, die der Schlange schmerzhafte Blähungen verursachen können.
    Weit gefährlicher noch sind die nach kurzer Zeit entstehenden Leichengifte. Schon so manche Riesenschlange hat sich an einem zu großen Beutetier zu Tode gefressen.
    Um ihre Versuchstiere vor einem solchen Schicksal zu bewahren, fütterten die Zoologen ihre Schlangen anfangs lieber häufiger, dafür aber mit kleineren Rationen. In freier Wildbahn würden die Baby-Pythons zum Beispiel viermal im Jahr ein Kaninchen fangen; statt dessen setzten die Forscher alle paar Tage eine Maus ins Terrarium.
    Doch das Experiment mißlang. Schon nach kurzer Zeit bekamen die biologischen Freßmaschinen keinen Bissen mehr herunter. "Wir waren ziemlich ratlos", gesteht Starck.
    Inzwischen hat der Zoologe herausgefunden, weshalb seinen Zöglingen die Schonkost nicht zusagte. Jeder Verdauungsvorgang strapaziert die Darmschleimhäute so stark, daß die Tiere danach jeweils bis zu mehrere Monate fasten müssen.
    Vom Hungertod sind sie deswegen aber kaum bedroht. Nach einer üppigen Mahlzeit kommen Würgeschlangen notfalls über ein Jahr lang ohne Nahrung aus.
    OLAF STAMPF


    --- vom Zeitrahmen her wollen unsere gemeinen/gewöhnlichen Anakondas (normale Gehege) 3 x pro Tag 4 Hühner + 2 Hasen...

    auch wenn ich den Fleischfressern das 'natürliche Futter gönne... hier nicht.
     
    casmi, xaviere1, xpowerwomanx und 4 anderen gefällt dies.
  12. evemarie1948

    evemarie1948 Forenbewohner

    Wäre dafür die Tiere für Tierfutter durch Pflanzen zu ersetzen ;)
     
  13. Chaos-jim

    Chaos-jim Laufenlerner

    Hy :)

    Also ich spiele noch net so lange hier und bin dementsprechend auch net so weit wie viele von Euch ^^

    Ich habe dagegen gestimmt und zwar aus folgendem Grund:
    Ich finde dass für diverse Events, die Zuchten und die Werkstubenerzeugnisse genug Tiere abzugeben sind :)
    Vllt mach ich auch was falsch ... kann sein ... habe aber manchmal schon Probleme immer eine gewisse Anzahl von Tieren in der Scheune zu haben. Ausserdem würde es dann sicher wieder dazu kommen, dass zuerst mal 2-3 Tiere verarbeitet werden und dann immer neue dazukommen (befürchte ich)

    Aber das ist meine Meinung und muss natürlich net zutreffen oder stimmen :D

    LG - und mal danke für das tolle Spiel :) Eines der wenigen, wo einfach immer was neues los ist ^^
     
    kati003. und Gartenbahn2010 gefällt dies.
  14. AnnesRanch

    AnnesRanch Lebende Forenlegende

    Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, das die Werkstuben, bei einer einigermaßen Artgerechten Fütterung, keine zusätzlichen Tiere mehr brauchen.
     
    Torkes, xaviere1, Campina57 und 9 anderen gefällt dies.
  15. Nyrian

    Nyrian Lebende Forenlegende

    Hallöle,

    ich habe für *dagegen* entschieden.
    Natürlich wäre es realistischer, wenn Raubtier wie der Wolf oder der Fuchs mal etwas Fleisch zwischen die Zähne bekommen würde. Aber bei welchem Tier dann ansetzen?
    Bekommt der Fuchs dann Mäuse? Der Wolf ein Schaf? Der Otter frisst sich dann an Fischen satt und der Adler schnappt sich ab und an ein Karnickel, nicht zu vergessen, der Storch würde sich auch über ein Fröschlein freuen....die Liste ließe sich noch weiter fortführen.
    Es wäre natürlich möglich, sich dann immer für eine gewisse Zeit nur auf die Vermehrung eines Tieres zu konzentrieren, allerdings ist es bereits jetzt durch die Dichte der Events oft schwierig, die Bestände der Tiere mit längerer Laufzeit (z.B Waschbär, Wolf, Schildkröte) aufzustocken. Käme nun noch das *Futtertier* dazu, würde sich alles noch weiter in die Länge ziehen.

    Die Frage der Moral, stellt sich mir bei dieser Umfrage nicht, denn in einem Spiel, indem es Milch/Eier/Honigbäume gibt, bei dem die seltsamsten Dinge aus den Feldern droppsen, ist es auch nicht verwunderlich, dass eigentlich fleischfressende Tiere hier glückliche, gesunde Vegetarier sind.
    Für mich ist diese Umfrage eher der Versuch, schon mal im Vorfeld zu testen, wie wir Spieler auf eine Umstellung des Futters reagieren würden...schließlich darf ja keine mögliche zusätzliche Einnahmequelle übersehen werden :p
     
  16. SliferXX

    SliferXX Lebende Forenlegende

    Tierfutter sollte artgerecht angepasst werden, Wolf braucht Fleisch wie Schafe usw, Adler braucht Fisch, Mäuse usw

    Also klares JA

    LG
     
  17. Homunculus55

    Homunculus55 Forenkommissar

    Ich bin dafür. Abgesehen von der besseren Annäherung an die Realität würden die Preise der Tiere angemessener werden.
     
    SammyJoe82 gefällt dies.
  18. papabaerXXL

    papabaerXXL Foren-Graf

    fals mal löwe, tiger oder ähnliche raubtiere ins spiel kommen, wäre es sehr lustig wenn diese fleischfresser nur planzen fressen würden
    bissi realität sollte schon vorhanden sein in der zoologie!
    lg der papabaer
     
    AnnesRanch gefällt dies.
  19. Nyrian

    Nyrian Lebende Forenlegende

    Dann bräuchten wir aber noch ein paar Tiere mehr z.B Schnecken für die Igel....
    Oder wir fangen damit an, dass wir uns mal die Frage stellen, wie aus einem Stall, in dem nur Hühner sitzen, überhaupt ein Küken schlüpfen kann...also das ist auf jeden Fall auch nicht ganz *artgerecht*...;)
     
  20. murmelhunter

    murmelhunter Forenhalbgott

    ...bin dagegen, die Anakonda ist schon schlimm genug:wuerg:

    Nicht das am Ende ein neues Tier kommt was 4 Otter & 2 x Schwan brauchtxD

    LG

    Murmelhunter
     
    Gartenbahn2010 und maspie gefällt dies.
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