Zur blauen Spelunke II

Korrektur: ... schloss bekam, obwohl sie ja bereits bestens bedient war. Da kam die nächste Neiderin und wütete solange, bis auch sie ein Schloss bekam, obwohl sie bereits einen Prinz und eine Goldkugel hatte.

Nachdem nun Schlösser inflationär geworden waren, ging die holde Mim zu einem ihr vertrauten Immobilienhändler und ließ sich fantastische Angebote unterbreiten.

Der Immobilienhändler, der von Mims blendendem Aussehen, ihrem Charme und ihrem immensen Reichtum beeindruckt war, bot ihr den wünderprächtigsten Palast, der noch von keiner Neidschnepfe erblickt worden war, inklusive mannigfacher, traumhafter Ausstattung zu einem klitzekleinen Preis an.

... to be continued ...

 

In dieser Nacht überschlugen sich die Ereignisse.
Der leichtfüßige Mobbsie witterte seine Gelegenheit, und schlich, nur in einen dunklen Mantel mit fast nicht leuchtenden Neon-Sternen gekleidet, zurück in das Schloß, in dessen Katakomben er schon vor mindestens drölfzig Jahren Meerrettich gebunkert hatte. Klammheimlich, der Schlawiner! "So wie alle nur mit Ketchup rumsauen und in Senf-Gläser singen, wird das nicht lange gut gehen. Meerrettich, da liegt der Rubel begraben.", dachte er sich schon damals, wie er so in seiner vermoderten doch fast heimeligen Zimmerlinde saß und Maisblätter rauchte.

Meanwhile, in der Rautl-Residenz: "Aloha...oui...oui..hui! Wo? Ich dachte die wären noch glücklicherweise verschollen am Nordpol????? mon dieu!!!..."

.....

 

... Mim zog in den kaiserlichen Palast ein, hütete sich jedoch fortan, diesen der Öffentlichkeit zu präsentieren - wusste sie doch, dass dies nur wieder neidische Geister wecken würde, die sofort die Rautl-Residenz stürmen würden, um die Edle von Raut mit ihren kleingeistigen Wünschen zu belästigen.

Die Edle von Raut genoß derweil die Ruhe in ihrer Residenz ...

 

(sally)es war einmal ein gar zauberhaftes mim .
diese ließ sich vom architekturbüro raut ein prächtiges schloß bauen .
dieses schloß war so wunderschön dass das schneewommchen vor neid erblasste. sie wollte für ihren zaubersprechspiegel und sich ein ebenso prunkvolles schloss.
sie rannte dem rautschen architekturbüro die türen ein ,bettelte und flehte und gab keine ruhe bis auch sie ein wunderprächtiges schloss bekam.
dieses erzürnte die holde mim so sehr das sie in einer nacht und nebel aktion ihr schloß verließ

***
(regenkätzchen)In dieser Nacht überschlugen sich die Ereignisse.
Der leichtfüßige Mobbsie witterte seine Gelegenheit, und schlich, nur in einen dunklen Mantel mit fast nicht leuchtenden Neon-Sternen gekleidet, zurück in das Schloß, in dessen Katakomben er schon vor mindestens drölfzig Jahren Meerrettich gebunkert hatte. Klammheimlich, der Schlawiner! "So wie alle nur mit Ketchup rumsauen und in Senf-Gläser singen, wird das nicht lange gut gehen. Meerrettich, da liegt der Rubel begraben.", dachte er sich schon damals, wie er so in seiner vermoderten doch fast heimeligen Zimmerlinde saß und Maisblätter rauchte.

Meanwhile, in der Rautl-Residenz: "Aloha...oui...oui..hui! Wo? Ich dachte die wären noch glücklicherweise verschollen am Nordpol????? mon dieu!!!..."


***
(mimchen)Korrektur: ... schloss bekam, obwohl sie ja bereits bestens bedient war. Da kam die nächste Neiderin und wütete solange, bis auch sie ein Schloss bekam, obwohl sie bereits einen Prinz und eine Goldkugel hatte.

Nachdem nun Schlösser inflationär geworden waren, ging die holde Mim zu einem ihr vertrauten Immobilienhändler und ließ sich fantastische Angebote unterbreiten.

Der Immobilienhändler, der von Mims blendendem Aussehen, ihrem Charme und ihrem immensen Reichtum beeindruckt war, bot ihr den wünderprächtigsten Palast, der noch von keiner Neidschnepfe erblickt worden war, inklusive mannigfacher, traumhafter Ausstattung zu einem klitzekleinen Preis an.

... to be continued ...

 

Wunderbare Zusammenfassung, Frau Hexe

 

naja...ich dachte -so ein " gemeinschaftsmärchen" wäre auch ne nette idee

 

Prima, gefällt mir eure Gruppenarbeit!​

 

na los...hoppzack else...weiterschreiben

 

​

Üüüüch??
*hust*

Ich habe meine Arbeit schon abgeliefert...im Schweisse meines Angesichts..im wahrsten Sinne des Wortes.
​

 

ja.deine einzelarbeit ..stümmt

und jetzt ab an die gruppenarbeit ...sonst ... gibt et nix zu beißen

 

... das charmante und sonst so kluge Mim übersah in ihrer Freude über den wunderbar kleinen Preis des traumhaften Schlosses das kleingedruckte im Vertrag des windigen Immobilienhändlers, und so hatte es ohne es zu wissen, das gefräßige mobbsie, dass sich im keller versteckte mitgekauft

... to be continued

 

*stotter*
Aber Zuckerschnäutzchen..wie bitte soll ich denn was mit den Begriffen Schnepfe,Schneewommchen, Senf, Meeretich, Architekturbüro Mim, Immobilienhändler und Schlösser weitermachen?

Ich glaub´ich brauch nen Doppelten und dann gleich noch einen...und Coupons vom Mäcces.​

 

Gottseidank war das gefräßige Mobbsie ein recht lichtscheues Wesen und mied daher die oberen Stockwerke des Palastes. Der Vorratskeller bot reichlich Nahrung für das Mobbsie und so blieb es stets unten und war ein freundlicher Bewohner, der kaum auffiel.

 

Geschichten aus der Spelunken Gruft
Schaurige Geschichten, düstere Gestalten, keinen Eintritt in die Gruft ohne Geschmacksverlust.
Wo die Geierraben den Turm umfliegen, der Köttel obendrauf bleibt liegen. Hexen sich am Herd verbiegen, der Wurzel den Geschmack verliehen, schmeckt der Seppel auch das Salz und der Ganz bestimmt das Malz. In der Gruft wurde gar ein schleimäugiges Fezzunhold geboren, gezüchtet von der fürchterlichen Nildoktorin, ist dieser selber ungeheuer drum rennt sie nachts schreiend durchs Gemäuer. Der tapfere Raut mit den sieben Fliegen an der Klatsche, schneidert die Kostüme jeder Zombiefratze. Im Keller türmen sich die Gebeine gefallener Bengel, der Borelli ist ein wahrer Engel.

 

(sally)
es war einmal ein gar zauberhaftes mim .
diese ließ sich vom architekturbüro raut ein prächtiges schloß bauen .
dieses schloß war so wunderschön dass das schneewommchen vor neid erblasste. sie wollte für ihren zaubersprechspiegel und sich ein ebenso prunkvolles schloss.
sie rannte dem rautschen architekturbüro die türen ein ,bettelte und flehte und gab keine ruhe bis auch sie ein wunderprächtiges schloss bekam.
dieses erzürnte die holde mim so sehr das sie in einer nacht und nebel aktion ihr schloß verließ

***
(regenkätzchen)
In dieser Nacht überschlugen sich die Ereignisse.
Der leichtfüßige Mobbsie witterte seine Gelegenheit, und schlich, nur in einen dunklen Mantel mit fast nicht leuchtenden Neon-Sternen gekleidet, zurück in das Schloß, in dessen Katakomben er schon vor mindestens drölfzig Jahren Meerrettich gebunkert hatte. Klammheimlich, der Schlawiner! "So wie alle nur mit Ketchup rumsauen und in Senf-Gläser singen, wird das nicht lange gut gehen. Meerrettich, da liegt der Rubel begraben.", dachte er sich schon damals, wie er so in seiner vermoderten doch fast heimeligen Zimmerlinde saß und Maisblätter rauchte.

Meanwhile, in der Rautl-Residenz: "Aloha...oui...oui..hui! Wo? Ich dachte die wären noch glücklicherweise verschollen am Nordpol????? mon dieu!!!..."


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(mimchen)
Korrektur: ... schloss bekam, obwohl sie ja bereits bestens bedient war. Da kam die nächste Neiderin und wütete solange, bis auch sie ein Schloss bekam, obwohl sie bereits einen Prinz und eine Goldkugel hatte.

Nachdem nun Schlösser inflationär geworden waren, ging die holde Mim zu einem ihr vertrauten Immobilienhändler und ließ sich fantastische Angebote unterbreiten.

Der Immobilienhändler, der von Mims blendendem Aussehen, ihrem Charme und ihrem immensen Reichtum beeindruckt war, bot ihr den wünderprächtigsten Palast, der noch von keiner Neidschnepfe erblickt worden war, inklusive mannigfacher, traumhafter Ausstattung zu einem klitzekleinen Preis an.

... to be continued ...

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(maspie)
... das charmante und sonst so kluge Mim übersah in ihrer Freude über den wunderbar kleinen Preis des traumhaften Schlosses das kleingedruckte im Vertrag des windigen Immobilienhändlers, und so hatte es ohne es zu wissen, das gefräßige mobbsie, dass sich im leller versteckte mitgekauft

... to be continued

 

Huaaaahhhhhh *wegrenn*

 

(sally)es war einmal ein gar zauberhaftes mim .
diese ließ sich vom architekturbüro raut ein prächtiges schloß bauen .
dieses schloß war so wunderschön dass das schneewommchen vor neid erblasste. sie wollte für ihren zaubersprechspiegel und sich ein ebenso prunkvolles schloss.
sie rannte dem rautschen architekturbüro die türen ein ,bettelte und flehte und gab keine ruhe bis auch sie ein wunderprächtiges schloss bekam.
dieses erzürnte die holde mim so sehr das sie in einer nacht und nebel aktion ihr schloß verließ

***
(regenkätzchen)In dieser Nacht überschlugen sich die Ereignisse.
Der leichtfüßige Mobbsie witterte seine Gelegenheit, und schlich, nur in einen dunklen Mantel mit fast nicht leuchtenden Neon-Sternen gekleidet, zurück in das Schloß, in dessen Katakomben er schon vor mindestens drölfzig Jahren Meerrettich gebunkert hatte. Klammheimlich, der Schlawiner! "So wie alle nur mit Ketchup rumsauen und in Senf-Gläser singen, wird das nicht lange gut gehen. Meerrettich, da liegt der Rubel begraben.", dachte er sich schon damals, wie er so in seiner vermoderten doch fast heimeligen Zimmerlinde saß und Maisblätter rauchte.

Meanwhile, in der Rautl-Residenz: "Aloha...oui...oui..hui! Wo? Ich dachte die wären noch glücklicherweise verschollen am Nordpol????? mon dieu!!!..."


***
(mimchen)Korrektur: ... schloss bekam, obwohl sie ja bereits bestens bedient war. Da kam die nächste Neiderin und wütete solange, bis auch sie ein Schloss bekam, obwohl sie bereits einen Prinz und eine Goldkugel hatte.

Nachdem nun Schlösser inflationär geworden waren, ging die holde Mim zu einem ihr vertrauten Immobilienhändler und ließ sich fantastische Angebote unterbreiten.

Der Immobilienhändler, der von Mims blendendem Aussehen, ihrem Charme und ihrem immensen Reichtum beeindruckt war, bot ihr den wünderprächtigsten Palast, der noch von keiner Neidschnepfe erblickt worden war, inklusive mannigfacher, traumhafter Ausstattung zu einem klitzekleinen Preis an.

... to be continued ...

***
(maspie)
... das charmante und sonst so kluge Mim übersah in ihrer Freude über den wunderbar kleinen Preis des traumhaften Schlosses das kleingedruckte im Vertrag des windigen Immobilienhändlers, und so hatte es ohne es zu wissen, das gefräßige mobbsie, dass sich im leller versteckte mitgekauft

... to be continued ...

(mimchen) Gottseidank war das gefräßige Mobbsie ein recht lichtscheues Wesen und mied daher die oberen Stockwerke des Palastes. Der Vorratskeller bot reichlich Nahrung für das Mobbsie und so blieb es stets unten und war ein freundlicher Bewohner, der kaum auffiel.

... to be ...

 

doch das Peng Frau Chen wäre keine wahre Schlimmpsessin holde Maid gewesen, wenn sie nicht eines schönen Tages doch aufgewacht wäre, um über die Qualität ihrer Matratzen zu schimpfen.
"Soll das so?" fauchte sie, und rüttelte sich und das umliegende Plüschvolk gar heftig. "Saftladen!", kreischte sie und stapfte gen Keller um das Mahoppsie zu finden. Einer musste schließlich schuld sein.

Dunkel war es dort, in den komisch nach Meerrettich riechenden Gefilden. Während sie sich vorsichtig an den mit Moos bewachsenen Steinen entlang hangelte- immer noch wild entschlossen, dem M. den Marsch zu blasen- ertönte plötzlich ein sanftes Raunen in den dunklen Gängen. Hundertfach schien es sich an den Wänden zu brechen "chaaaaen, chaaaaen, wer hat das schönste Schloß im ganzen Land?"




............

 

Bitte beachten Sie, Magd Katz: Frau Chen ist Kaiserin, keine i-was-essin oder Holde Maid. Und bei Frau Chens Residenz handelt es sich um einen Palast, nicht um ein schnödes Schloss. Wollen schon bei der Wahrheit bleiben, gelle!