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Discussion in 'Archiv Rest' started by mariies, Mar 30, 2015.

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  1. SchubberKruste

    SchubberKruste Kaiser des Forums

    So, ich werde gleich mal auf´s Lappi umziehen
    und nebenbei mal bissi was essen
     
  2. alex270774

    alex270774 Lebende Forenlegende

    so wieder da

    hab mir mein Tassenküchlein gemacht (Rezept menge ergab 1 gr Tasse und 3 Suppentassen voll)

    Pandi is der Burner!!!!!!!!!!!!!!!!!!
     
  3. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Guten Hunger!

    Bist Du mit Deinem Umzug fertig?
     
  4. praktikantendöddel

    praktikantendöddel Forenkommissar

    huhu nabend ,
    darf ein oller ex-praktikantendödel auch hier rein ? :oops: bin auch ganz lüüb ,jawoll :p
     
  5. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

    Supi Carl...:music::music:

    Huhuuu Dödel...ick kenn dir...;)xDxD
     
  6. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Och - hier trifft sich doch der "hinterbliebene" SC....... ob die allgemeine Verbrüderung SO beabsichtigt war? :p
     
  7. praktikantendöddel

    praktikantendöddel Forenkommissar

    huhu martina , icke kenne dir ooch , hihi, hallo zwergi
     
    samtpfötchen47 likes this.
  8. SchubberKruste

    SchubberKruste Kaiser des Forums

    ja Umzug is schon fertig, heute kamen die restlichen Möbel...
     
    samtpfötchen47 and Akkefietje like this.
  9. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Fein - da bist Du sicher froh. Bin 3x umgezogen ..... muss ich nicht nochmal haben. :oops: Küche und Keller war eigentlich am schlimmsten.
     
  10. Tiger19581

    Tiger19581 Admiral des Forums

    Ich hab hier einige Freunde gefunden
    Die sind mir sehr wichtig
    Freu mich auch
     
    FarmCarl03 and alex270774 like this.
  11. garnele65

    garnele65 Forenanwärter

    Da der SC immer noch zu ist, gibt es heute hier ein Märchen.

    Die drei Schwestern mit den gläsernen Herzen

    Es gibt Menschen mit gläsernen Herzen. Wenn man leise daran rührt, klingen sie so fein wie silberne Glocken. Stößt man jedoch derb daran, so gehen sie entzwei.
    Da war nun auch ein Königspaar, das besaß drei Töchter, und alle drei hatten gläserne Herzen. "Kinder", sagte die Königin, "nehmt euch mit euren Herzen in acht, sie sind eine zerbrechliche Ware!" Und sie taten es auch.
    Eins Tages jedoch lehnte sich die älteste Schwester zum Fenster hinaus über die Brüstung und sah hinab in den Garten, wie die Bienen und Schmetterlinge um die Levkojen flogen. Dabei drückte sie sich ihr Herz: kling! ging es, wie wenn etwas zerspringt, und sie fiel hin und war tot.
    Wieder nach einiger Zeit trank die zweite Tochter eine Tasse zu heißen Kaffee. Da gab es abermals einen Klang, wie wenn ein Glas springt, nur etwas feiner wie das erstemal, und auch sie fiel um. Da hob sie ihre Mutter auf und besah sie, merkte aber bald zu ihrer Freude, daß sie nicht tot war, sondern daß ihr Herz nur einen Sprung bekommen hatte, jedoch noch hielt.
    "Was sollen wir nun mit unserer Tochter anfangen?" ratschlagten der König und die Königin. "Sie hate einen Sprung im Herzen, und wenn er auch nur fein ist, so wird es doch leicht ganz entzweigehen. Wir müssen sie sehr in acht nehmen."
    Aber die Prinzessin sagte: "Laßt mich nur! Manchmal hält das, was einen Sprung bekommen hat, nachher gerade noch recht lange!" -
    Indessen war die jüngste Königstochter auch groß geworden und so schön, gut und verständig, daß von allen Seiten Königssöhne herbeiströmten und um sie freiten. Doch der alte König war durch Schaden klug geworden und sagte: "Ich habe nur noch eine ganze Tochter, und auch die hat ein gläsernes Herz. Soll ich sie jemandem geben, so muß es ein König sein, der zugleich Glaser ist und mit so zerbrechlicher Ware umzugehen versteht." Allein es war unter den vielen Freiern nicht einer, der sich gleichzeitig auf die Glaserei gelegt hätte, und so mußten sie alle wieder abziehen. -
    Da war nun unter den Edelknaben im Schloß des Königs einer, der war beinahe fertig. Wenn er noch dreimal der jüngsten Königstochter die Schleppe getragen hatte, so war er Edelmann. Dann gratulierte ihm der König und sagte ihm: "Du bist nun fertig und Edelmann. Ich danke dir. Du kannst gehen."
    Als er nun das erstemal der Prinzessin die Schleppe trug, sah er, daß sie einen ganz königlichen Gang hatte. Als er sie ihr das zweitemal trug, sagte die Prinzessin: "Laß einmal einen Augenblick die Schleppe los, gib mir deine Hand und führe mich die Treppe hinauf, aber fein zierlich, wie es sich für einen Edelknaben, der eine Königstochter führt, schickt." Als er dies tat, sah er, daß sie auch eine ganz königliche Hand hatte. Sie aber merkte auch etwas; was es aber war, will ich erst nachher sagen. Endlich, als er ihr das drittemal die Schleppe trug, drehte sich die Königstochter um und sagte zu ihm: "Wie reizend du mir meine Schleppe trägst! So reizend hat sie mir noch keiner getragen." Da merkte der Edelknabe, daß sie auch eine ganz königliche Sprache führte. Damit war er nun aber fertig und Edelmann. Der König dankte und gratulierte ihm und sagte, er könne nun gehen.
    Als er ging, stand die Königstochter an der Gartentüre und sprach zu ihm: "Du hast mir so reizend die Schleppe getragen wie kein anderer. Wenn du doch Glaser und König wärst!"
    Darauf antwortete er, er wolle sich alle Mühe geben, es zu werden; sie möge nur auf ihn warten, er käme gewiß wieder.
    Er ging also zu einem Glaser und fragte ihn, ob er nicht einen Glaserjungen gebrauchen könne. "Jawohl", erwiderte dieser, "aber du mußt vier Jahre bei mir lernen. Im ersten Jahr lernst du die Semmeln vom Bäcker holen und die Kinder waschen, kämmen und anziehen. Im zweiten lernst du die Ritzen mit Kitt verschmieren, im dritten Glas schneiden und einsetzen, und im vierten wirst du Meister."
    Darauf fragte er den Glaser, ob er nicht von hinten anfangen könne, weil es dann doch schneller ging. Indes der Glaser bedeutete ihm, daß ein ordentlicher Glaser immer von vorn anfangen müsse, sonst würde nichts Gescheites daraus.
    Damit gab er sich zufrieden. Im ersten Jahre holte er also die Semmeln vom Bäcker, wusch und kämmte die Kinder und zog sie an. Im zweiten verschmierte er die Ritzen mit Kitt, im dritten lernte er Glas schneiden und einsetzen, und im vierten Jahre wurde er Meister. Darauf zog er sich wieder seine Edelmannskleider an, nahm Abschied von seinem Lehrherrn und überlegte sich, wie er es anfinge, um nun auch noch König zu werden.
    Während er so auf der Straße, ganz in Gedanken versunken, einherging und aufs Pflaster sah, trat ein Mann an ihn heran und fragte, ob er etwas verloren habe, daß er immer so auf die Erde sähe. Da erwiderte er: verloren habe er zwar nichts, aber suchen täte er doch etwas, nämlich ein Königreich; und fragte ihn, ob er nicht wisse, was er zu beginnen habe, um König zu werden.
    "Wenn du ein Glaser wärst", sagte der Mann, "wüßte ich schon Rat."
    "Ich bin ja gerade ein Glaser!" antwortete er, "und eben fertig geworden!"
    Als er dies gesagt, erzählte ihm der Mann die Geschichte von den drei Schwestern mit den gläsernen Herzen, und wie der alte König durchaus seine Tochter nur einem Glaser vermählen wolle. "Anfangs", so sprach er, "war noch die Bedingung, daß der Glaser, der sie bekäme, auch noch ein König oder ein Königssohn sein müsse; weil sich aber keiner finden will, der alles beides ist, Glaser und König zugleich, so hat er etwas nachgegeben, wie es der Klügste immer tun muß, und zwei andere Bedingungen gestellt. Glaser muß er freilich immer noch sein, dabei bleibt es!"
    "Welches sind denn die beiden Bedingungen?" fragte der junge Edelmann.
    "Er muß der Prinzessin gefallen und Samtpatschen haben. Kommt nun ein Glaser, welcher der Prinzessin gefällt und auch Samtpatschen hat, so will ihm der König seine Tochter geben und ihn später, wenn er tot ist, zum König machen. Es sind nun auch schon eine Menge Glaser auf dem Schloß gewesen, aber der Prinzessin wollte keiner gefallen. Außerdem hatten sie auch alle keine Samtpatschen, sondern grobe Hände, wie das von gewöhnlichen Glasern nicht anders zu erwarten ist."
    Als dies der junge Edelmann vernommen, ging er in das Schloß, entdeckte sich dem König, erinnerte ihn daran, wie er bei ihm Edelknabe gewesen sei, und erzählte ihm, daß er seiner Tochter zuliebe Glaser geworden und sie nun gar gern heiraten und nach seinem Tode König werden wolle.
    Da ließ der König die Prinzessin rufen und fragte sie, ob der junge Edelmann ihr gefiele, und als sie dies bejahte, weil sie ihn gleich erkannte, sagte er dann weiter, er solle nun auch seine Handschuhe ausziehen und zeigen, ob er auch Samtpatschen habe. Aber die Prinzessin meinte, dies sei unnötig, sie wisse es ganz genau, daß er wirklich Samtpatschen habe. Sie hätte es schon damals gemerkt, als er sie die Treppe hinaufgeführt hätte.
    So waren denn beide Bedingungen erfüllt, und da die Prinzessin einen Glaser zum Mann bekam und noch dazu einen mit Samtpatschen, so nahm er ihr Herz sehr in acht, und es hielt bis an ihr seliges Ende.
    Die zweite Schwester aber, welche schon den Sprung hatte, wurde die Tante, und zwar die allerbeste Tante der Welt. Dies versicherten nicht bloß die Kinder, welche der junge Edelmann und die Prinzessin zusammen bekamen, sondern auch alle anderen Leute. Die kleinen Prinzessinnen lehrte sie lesen, beten und Puppenkleider machen; den Prinzen aber besah sie die Zensuren. Wer eine gute Zensur hatte, wurde sehr gelobt und bekam etwas geschenkt; hatte aber einmal einer eine schlechte Zensur, dann gab sie ihm einen Katzenkopf und sprach: "Sage einmal, sauberer Prinz, was du dir eigentlich vorstellst? Was willst du später einmal werden? Heraus mit der Sprache! Nun, wird?s bald?"
    Und wenn er dann schnuckste und sagte: "Kö-Kö-Kö-König!" lachte sie und fragte: "König! Wohl König Midas? König Midas Hochgeboren mit zwei langen Eselsohren!" Dann schämte sich der, welcher die schlechte Zensur bekommen hatte, gewaltig.
    Und auch diese zweite Prinzessin wurde steinalt, obwohl ihr Herz einen Sprung hatte. Wenn sich jemand darüber wunderte, sagte sie regelmäßig: "Was in der Jugend einen Sprung kriegt und geht nicht gleich entzwei, das hält nachher oft gerade noch recht lange." -
    Und das ist auch wahr. Denn meine Mutter hat auch so ein altes Sahnetöpfchen, weiß, mit kleinen bunten Blumensträußchen besät, das hat einen Sprung, solange ich denken kann, und hält immer noch; und seit es meine Mutter hat, sind schon so viele neue Sahnetöpfchen gekauft und immer wieder zerbrochen worden, daß man sie gar nicht zählen kann.
    Quelle: Richard von Volkmann-Leander, Träumereien an französischen Kaminen, Leipzig 1871, Nr. 8
     
  12. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

  13. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Huhu,
    endlich habe ich meine Farmfamilie wiedergefunden. :inlove:
    Und Garnele hat heute sogar das Märchen übernommen. :inlove:
    Ich durfte ja gestern bei uns im Harem nicht mehr.:oops:
    Hoffe, dass sich alles bald wieder normalisiert und wir wieder in unseren Harem dürfen. Unser Kaffeetrinken am Morgen fehlt mir schon sehr.:oops:
     
  14. SchubberKruste

    SchubberKruste Kaiser des Forums

    war mein 13. Umzug in fast 40 Jahren, nun reicht es erst einmal...morgen noch mal so 80-100 Schrauben verdrehen im Schrank..weil ich mich vorhin nicht festlegen konnte wegen der Regalböden :oops:
     
  15. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    Danke Garnelchen - so schön! :inlove:

    Äpfelchen - den Kaffee gibt es morgen hier ...... irgendjemand wird schon kochen xD sind doch jetzt so viele.

    Ach SchubberKruste - 13 x! :oops: Na - da hast Du ja Übung und schaffst die Schrauben morgen locker ;)xD Außerdem sind wir Frauen - wir müssen uns nicht gleich festlegen 8)
     
  16. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende

    Ohaaa...und...och nööö....:p
     
  17. SchubberKruste

    SchubberKruste Kaiser des Forums

    jupp... so kann es gehen, eines is sicher sollte ich noch mal umziehen, investiere ich das Geld und lass es komplett machen... den Schrank bau ich nicht auseinander
    ja doch, und alles per Handy... wenn ich aber Recht überlege.... ich wollt schon immer nen Akkuschrauber haben :music: und ich muss morgen eh zum Einwohnermeldeamt... von da aus in Baumarkt.
     
  18. Apfelkuchen.harem

    Apfelkuchen.harem Colonel des Forums

    Eselchen, ich freu mich.
    Gestern war ich so geschockt von all den Neuigkeiten, dass ich nicht mal meine Farmen versorgt habe, geschweige denn irgendjemanden angeeult habe.:p
    Und Umziehen, och nö. 3 x Umziehen ist wie 1 x abgebrannt.;)xD
     
  19. m-barasi

    m-barasi Lebende Forenlegende


    Wie jetzt...die schraubst den Schrank mitm Handy zusammen...verwirrt guck*
     
  20. eselchen.harem

    eselchen.harem Kaiser des Forums

    [​IMG] Guter Plan - ein Akkuschrauber - schmacht ..... schön handlich, anschmiegsam in der Hand - schnell - leicht vibrierend ..... welche Frau will das nicht ..... ich liiiiebe meinen Akkuschrauber
     
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