>>Eine Geschichte lebt weiter...<<, ehemals "Freie Themenwahl"

Bin heute ein Jahr zurück gereist
und habe die gereimten Zeilen von dir gefunden
lieber Winni
das hat mich sehr berührt
denn zu diesem Zeitpunkt haben wir von der Corona-Pandemie noch nichts gewusst

Das "Alte" ist am Ende,
das Neue wartet schon.
Vielleicht kommt auch ne Wende
wer nur, weiß das denn schon?
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Die Zeit bleibt niemals stehen,
sie rennt unentwegt dahin
will immer ständig vorwärts gehen
meist bis ich dann müde bin.
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Und zeigt der große Zeiger,
die volle Stunde an -
geht es trotzdem weiter
unablässig und voran.
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Alles Alte flüchtet krachend,
Pulverdampf weht durch die Nacht,
und die Menschen feiern lachend
weil alles Neue Freude macht.
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Und geht morgen dann die Sonne auf,
ist das Neue Jahr erschienen.
Ganz neue Tage nehmen ihren Lauf
und die Hoffnung ist geblieben.
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Lasst uns deshalb weiter gehen,
niemand kann die Zeit anhalten.
Und wir werden gemeinsam sehen...
und gemeinsam die Zukunft gestalten.
-Winni-

Lieber Winni deine neue Folge der Geschichte war wie immer sehr schön geschrieben
endlich hat der kleine Stier "Kalle" den Weg in die Freiheit gefunden
nun freuen wir uns auf das Zusammentreffen mit seiner Mutter und seinen Freunden



Ich wünsche dir und dem gesamten Leseclub




​

 

Meine Lieben ich wünsche euch ein schönes neues Jahr 2021

und Gesundheit, Glück und Zufriedenheit

alle eure Wünsche mögen in Erfüllung gehen

​

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/668=796)​

Im "Wunderwald" -jenem sagenhaften Landstrich wo das Trollpaar "Trollinchen & Trolliander" seit ungezählten Jahren ihren Lebensraum hatten- herrschte eine beruhigende, sowie auch unangreifbare Atmosphäre, die alles Böse abprallen ließ.

Und das Troll-Paar strahlte deshalb eine Gelassenheit aus, die kaum zu überbieten war - erst Recht seit ​

die Beiden, "Feelinchen" -das erwünschte Baby- im letzten Jahr aus einer Riesenblüte in ihrem Vorgarten geschenkt bekamen.
Trollinchen war seitdem eine unbeschreiblich glückliche Mama - und ihre Freundin, die uralte weise Schildkröte "Thusnelda" bekam von Trollinchen, sowohl für immer einen Wohnplatz als auch lebenslange Nahrung.
Freilich erwarteten Trollinchen und Feelinchen aus deren unerschöpflichem Reservoir an Geschichten, fast jeden Tag Erzählungen denen sie immer wieder gerne lauschten.
Doch bereits am Morgen des ersten Neujahrs-Tages war Freundin Thusnelda plötzlich nicht mehr da - über Nacht hatte sich die
Freundin der kleinen Trollfamilie einfach unverabschiedet entfernt.
Egal wo Mama Troll und ihr Wunschkind auch suchten -selbst Papa Troll war an der emsigen Suche beteiligt- Schildkröte "Thusnelda"
schien unauffindbar, ohne auch nur den leisesten Verdacht eines Hinweises zurück gelassen zu haben. Alles Jammern und wehmütige Klagen half nichts - Thusnelda blieb zunächst, auf rätselhafte Weise verschwunden...

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Das Farmpaar im Seniorenalter -welches ihre Farm nur noch, quasi als Altersruhesitz nutzte- wurde von der großen Gruppe der
suchenden "Tierwanderer" vollkommen überrascht, allerdings empfanden die beiden Leutchen dies, inzwischen als höchst unterhaltsame Ablenkung vom täglichen Einerlei - denn einen offiziellen Farmbetrieb unterhielten sie ja nicht mehr.
Vermutlich hatte die seltsam zusammengewürfelte Tiergruppe, das große Glück, dass sich nun die kleine blonde Abenteurerin "Sweety"
sozusagen als Vermittler, zwischen Farmmenschen und Tieren einbringen konnte.
Sorgten der graue Rüsselträger "Junior" und die hochbeinig daher staksende Giraffenlady "Serafina" für ein Stirnrunzeln, genauso wie der oberschlau daher redende Strauß "Albatros", mussten die zotteligen Bärenzwillinge "Plattfuss & Mücke" allein optisch, erheblichen Respekt einflößen.
Dies wiederum konnte die weiße Kuh "Milch-Suse" und natürlich die 4-köpfige Papageienfamily "Trudi & Canaris" mit ihren beiden heranwachsenden Girls "Zora & Wally" wieder etwas abmildern.
Alle zusammen feierten gemeinsam über den Jahreswechsel hinweg. Natürlich wurde die vereinigte Suchtruppe auch deshalb auf der Farm praktisch zwangsweise festgehalten - weil sehr starke Schneefälle eine weitere Suche zunächst unmöglich machten.
Selbst "Milch-Suse" -die leidtragende Mama von dem entführten Jungbullen "Kalle"- musste schweren Herzens einsehen, dass eine
Weitersuche ihr aller Leben in Gefahr bringen würde.
So verbrachten alle gemeinsam auf der Farm ihre Tage - und unterhielten sich gegenseitig mit allerhand Kurzweil. Alle hatten sich darauf eingeschworen: So bald es wieder möglich wäre, würden Sweety und die Tiere die gemeinsame Suche wieder aufnehmen...

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Ohne darüber nachzudenken welche Konsequenzen sein eigenständiges Verhalten und seine Entscheidung auslösen würde, nahm der
Jungbulle "Kalle" seinen ganzen Mut zusammen und machte sich auf den Weg in eine für Ihn ungewisse Zukunft.
Er folgte zunächst dem Straßenverlauf, welcher vom zusammengebrochenen Zirkuszelt wegführte, allerdings übervorsichtig in etwa
10m seitlichem Abstand zur Straße - um nicht unvorbereitet, wieder neuen "Tierfängern" in die Arme zu laufen.
Da es aber immer noch, ununterbrochen dicke Schneeflocken vom Himmel schneite, sah der Jungbulle bald nichts mehr, weder den Straßenverlauf noch wie weit er davon entfernt war.
Zwar empfand er es einerseits gut, niemandem zu begegnen - andererseits machte ihm die zunehmende Dauer der Einsamkeit zu schaffen und irgendwann, sehnte er sich fast danach - einem lebendigen Wesen zu begegnen.
Es begann bereits zu dämmern und die hereinbrechende Nacht, würde sich nur noch wenige Minuten Zeit lassen. "Kalle" standen die
Tränen in den großen Kulleraugen und eine übermächtige Angst nahm ihn gefangen.
Wie aus dem Nichts sprach ihn plötzlich eine Stimme an, deren Umrisse er nur schemenhaft, unter dem dichten Dach einer eng gewachsenen Baumgruppe erkennen konnte:
"He, suchst Du einen Unterschlupf für die Nacht...?"
Mit zitternder, vollkommen verdatternder Stimme, kaum sein Gegenüber richtig einschätzend können, erwiderte Kalle:
"Jaaaa...?"
"Na dann musst halt zu mir herkommen... brauchst Dich nicht fürchten, ich tue Kindern nix..." kam gleich die Antwort.
Der Jungbulle "Kalle" näherte sich mit verhaltenen langsamen Schritten, dieser kaum ersichtlichen Stimme...

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Auch Spargel-Joe und die jungvermählte Ehefrau und Mutter Brigitte -mit dem braunhaarigen Pferdeschwanz- sowie dem gemeinsamen Söhnchen Sam begingen -auf Freundin Linde`s Farm- gemeinsam mit dem ebenfalls jung vermählten Jan -Bruder von Joe- den
Jahreswechsel in 2021.
Eine dritte Lebenspartnerschaft gesellte sich noch dazu - Oskar -der Vater von Joe und Jan- mit der verlassenen Ehefrau und Mama
MäuschenMoni sowie deren Söhnchen Oliver.
Gemeinsam feierten alle zusammen ausgelassen und frohgemut in ein neues Jahrzehnt...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling


Ein DANKESCHÖN nochmal für das "Schieben"

​

​

 

Das finde ich echt schön, dass die Tierfreunde gemeinsam einen Unterschlupf auf einer Farm gefunden haben.
Ich frage mich bloß, wer dem Stier "Kalle" noch so spät am Abend und bei den Wetterverhältnissen
über den Weg gelaufen ist.
Hoffentlich passiert dem Kleinen da jetzt nicht schon wieder etwas Schlimmes.
In dieser Geschichte ist ja alles möglich.

So jetzt werde ich mich in mein Bettchen begeben
Hatte eine schöne Gute-Nacht-Geschichte
nun kann ich friedlich einschlafen

Wünsche euch allen eine Gute Nacht,
schlaft gut und träumt was schönes

​

 

Wie ich lese, gibt es auch im neuen Jahr wieder einige Abenteuer zu bestehen, richtig?
Eins ist mir aufgefallen, der kleine Kalli hat ja sein ''i'' am Ende gegen ein ''e'' eingetauscht.
Nun bin ich gespannt wie es weitergeht @cooley.

Quelle

 

Das finde ich echt schön - Leser die nicht nur mitlesen, sondern auch ganz genau aufpassen... habe mich extra selbst noch mal
überzeugen dürfen...

..."klar doch, ich bin der "Kalli" - und der bleibe ich auch - ich kenne ja meinen eigenen Namen - aber wenn mir jemand ein anderes Ende anhängt dann bin ich nicht böse wenn er es beim nächsten Mal wieder richtig macht."
"Lieber Kalli, das verspreche ich Dir - hier feierlich und wünsche Dir, dass Du bald wieder bei Deiner Mama "Milch-Suse" bist"

Bis bald liebe Lese-Freunde und ich freue mich für jedes "schieben" ...

Dankeschön

 

Lieber Winni ich möchte ganz schnell deinem Wunsche folgen
Ganz lieben Dank für deinen Flieger und deine nette Eule
Komme erst am Wochenende dazu, dir zu antworten.

Ich muss mich jetzt vorbereiten, ich habe morgen eine größere Untersuchung beim Arzt

Wünsche dir und allen Lesern hier einen schönen gemütlichen Abend
Bis bald......

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/669=797)​

Längst waren die 3 Farmpaare, wieder auf ihren angestammten Farmen - Spargel-Joe und seine noch jungvermählte Frau Brigitte -mit dem braunhaarigen Pferdeschwanz und dem gemeinsamen Söhnchen "Sam"- auf ihrer Spargel-Farm, Jan und seine ebenfalls jungverheiratete Gattin "Linde" -auf deren Farm mit der Eselin Julischka und dem Fohlen Pedro, sowie dem altersmäßig ungleichen Paar
MäuschenMoni" mit ihrem Söhnchen "Oliver", sowie dem Oldie "Oskar" -Vater von Jan und Joe- welche sich ebenfalls auf der
Spargel-Farm, dauerhaft einquartierten.
Das tägliche Farmleben beanspruchte eben seine notwendige Zeit und den Rest des Tages pflegten die Paare, ihre noch relativ jungen Beziehungen - Liebe ist eben nichts das vom Himmel fällt, sondern alle Beteiligten müssen ihren Beitrag dazu leisten...

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Es war inzwischen ziemlich finstere Nacht geworden, der Tag hatte sich längst verabschiedet und nur ein wolkenverhangener Vollmond, schien mit ein paar schemenhaften Strahlen auf den nächtlichen Waldrand herunter, an dem der Wanderweg entlang führte.
Dem Jungbullen "Kalli" trockneten die großen Tränen in den Kulleraugen fest, so sehr war sein körperliches Unbehagen in einem
vollkommen unsicheren Verhalten festgefressen.
Äußerst zögerlich, näherte sich der Jungbulle jener Stimme entgegen, die ihn aus dem Nichts aufgefordert hatte näher zu kommen -
obwohl er absolut kein Lebewesen erkennen konnte, so sehr seine Augen sich auch anstrengten, etwas zu erfassen.
Nach einigen verhaltenen Schritten, fragte Kalli nach: "Wer bist Du, ich kann Dich gar nicht erkennen...?"
Erst nach wiederholtem Nachfragen, bekam Kalli eine Antwort, allerdings überraschenderweise plötzlich in seinem Rücken:
>>Ich bin "Olga"...Hallo junger Freund...<<
Wie elektrisiert warf Kalli seinen Kopf herum und sah im Geäst eines Baumes einen Waldkauz sitzen, der nun fortfuhr:
>>Komm mit, ich zeige Dir einen Schlafplatz...<< und schon flog die Kauzfrau, dem Jungbullen mit lautlosem Flügelschlag voran,
gelangte schon nach wenigen Metern an einen Höhlenvorsprung, wo er "Kalli" vorschlug:
"Hier kannst Du bleiben... bist auch vor Nässe geschützt..."
Zunächst fühlte sich Kalli nicht wirklich wohl, doch die Worte der Kauzfrau, flößten ihm irgendwie Vertrauen ein:
"Kannst Dich ruhig ausschlafen, ich halte Wache..." und Kalli bedankte sich höflich bei der Kauz-Frau - und schnell waren die halblauten Atemzüge des Jungbullen deutlich zu hören. Wie versprochen hielt das Waldkauz-Weibchen "Olga" Wache,
beim schnell eingeschlafenen Jungbullen "Kalli" - den der lange und aufregende Tag einfach übermannte...

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Die kunterbunte "Suchtruppe" welche sich um die kleine blonde Abenteurerin "Sweety" scharte -welche ihre Suche nach dem verschwundenen Jungbullen Kalli, wegen extrem starker Schneefälle abbrechen musste- hatte zusammen mit dem Senioren-Ehepaar
das seine "ruhende" Farm als Unterschlupf zur Verfügung gestellt hatte... gemeinsam den Jahreswechsel mit einem rauschenden
Beisammensein gefeiert.
Nachdem die Tiergruppe nun schon einige Tage die riesige Scheune nicht verlassen konnte - weil sich der Schnee draußen fast einen Meter hoch anhäufte, öffnete "Serafina" -die Giraffenlady- eine kleine Dachluke mit ihrer extrem langen und gelenkigen Zunge und schaute wie es draußen ringsum aussah.
Das alte Ehepaar und auch Sweety benötigten ihre ganze körperliche Kraft, um von der Scheune nur wenige Meter hinüber zum Farmhaus zu gelangen und dazu passte, was Serafina nach ihrem "Ausblick" den tierischen Freunden berichtete:
>>In der näheren Umgebung ist kaum etwas zu sehen, kein Weg, einfach nix - es sieht dort draußen aus, wie in einer Wüste aus purem Schnee... eine Weitersuche ist momentan, nicht vorstellbar...<<
Wie auf Kommando verfiel nun die weiße Kuh "Milch-Suse" in einen Wein-Krampf:
"Ach ist das schlimm, mein armer kleiner Kalli, wer weiß wie es ihm geht, der friert sich zu Tode..." schluchzte sie herzzerreißend. Alle um sie herum sprachen ihr Mut zu und versuchten zu trösten.
Der oberschlaue Strauß "Albatros" sagte an Milch-Suse gewandt:
"Weißte, der hat es vielleicht ganz gut und ist im warmen Süden..." er meinte es ja gut, doch die Kuhmama, der ihr Liebstes entführt worden war, heulte nur noch mehr.
Auch die 4köpfige Papageienfamily, die Bärenzwillinge und Junior -der graue Rüsselträger, schafften es auch mit vereinten Kräften nicht, die bitterlich weinende Milch-Suse zu beruhigen...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling

Ein großes DANKESCHÖN nochmal für das "Schieben" liebe Linde

​

​

 

... sooo schööön, dass es hier immer weiter und weiter geht ... denn Fantasie ... darf niemals aufhören ... "daaanke lieber Winni" ... knuddel ... mmmh ...

 

Liebe Grüsse aus Stuttgart sendet Dir Gaby.
Stell schon mal ein Sonntagsfrühstück parat.
Wünsche Dir und allen Lesern ein schönes, entspanntes Wochenende.

 

Alle versammelt...vom Lese-Club...?
Dann kann es... ...ja weiter geh'n.
(128/670=798)​

Diese kunterbunt zusammen gefundene Reisegruppe, welche sich selbst das Ziel gesetzt hat, den spurlos verschwundenen Jungbullen
"Kalli" -der weißen Kuh "Milch-Suse" wieder zu finden- verbrachten die tatenlose Zeit in den Stallgebäuden jenes Senioren-Paares, welches ihren Farmbetrieb längst ruhen ließen.
Die Freundesgruppe, wurden quasi von den Wetterverhältnissen dazu gezwungen - die Farm lag praktisch von hohem Schnee sozusagen zugedeckt da.
Nur "Canaris" der 2fache Papageien-Vater und sein Weibchen "Trudi" zusammen mit ihren Girls "Zora" und "Wally" flogen ab und zu,
mal für ein paar Minuten in der näheren Umgebung umher, die eventuell veränderte Wetterlage zu beurteilen - aber aktuell war eine Suche unmöglich.
Abenteurerin "Sweety" und das Senioren-Ehepaar, versorgten mit großer Hingabe die tierisch, exotischen "Reisegäste" "Albatros" den Strauß, "Junior" den grauen Rüsselträger, "Serafina" die hochbeinig staksende Giraffendame und natürlich "Milch-Suse" die weiße Kuh,
deren Jungbulle "Kalli", ja bekanntermaßen entführt worden und spurlos verschwunden war. Selbstverständlich waren auch noch die
Bärenzwillinge "Plattfuss" und "Mücke" dabei, allerdings schnarchten die nonstop in einem kleinen Schuppenanbau - hielten quasi
einen Winterschlaf on Tour.
Eines Abends, wieder einmal hatten sich alle Tiere und Menschen in der riesigen Scheune zu einer Unterhaltung versammelt, saßen, standen oder lagen, um den großen alten Bollerofen herum - und irgendwann erzählte das Seniorenpaar von jenem Wanderzirkus der vor einiger Zeit am Stadtrand des nächsten Dorfes gastiert hatte.
Da meinte nach einiger Zeit Strauß "Albatros": >So ein Zirkusgelände mit den vielen Wagen und Zelten, böte doch die Möglichkeit -
den Jungbullen "Kalli" zu verstecken, meint ihr nicht auch...?<
Schnell stimmten die anderen zu und Papageienmann "Canaris" würde in den kommenden Tagen versuchen, diesen Aufenthaltsort jenes Wanderzirkus ausfindig zu machen...

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Als Jungbulle "Kalli" am nächsten Morgen -quasi mit dem ersten Sonnenstrahl erwachte- sah er zuerst seine selbst ernannte Betreuerin
-den weiblichen Waldkauz "Olga"- immer noch auf jenem Tannenbaum-Ast sitzen, mit einer stoiischen Ruhe die eben nur Eulenvögeln zu eigen war.
Und Kalii fragte neugierig: >Darf ich Tante Olga, zu Dir sagen...?<
Worauf die Kauz-Lady meinte, ohne sichtbare Gemütsbewegung:
>Klar, dass ich nicht Deine Mutter sein kann, müsste doch jeder erkennen...< Und Kalli erklärte dem Waldvogel:
>Weißt Du, ich wurde von einem Wanderzirkus entführt, konnte aber bei einem Schneesturm entkommen - weiß jetzt aber nicht,
wie ich wieder nach Hause finde...<
>Tja, mein junger Freund - das wird nicht so einfach werden - wenn Du nicht weißt, wo dein Zuhause liegt...<
Und Kalli erzählte "Olga" weiter, wie er in einem dunklen Kastenwagen entführt wurde und die ganze Zeit keine Chance fand, mit einem anderen Mensch oder Tier zu reden, welcher nicht für den Zirkus tätig war. Zum Schluß resümierte Olga:
>Gut, eine erneute Gefangenschaft kannst leicht vermeiden, indem Du eben jeglichen Zirkus meidest - aber wie willst Deine Mama wieder finden, wenn Du nicht weißt wo suchen...?<
Der junge Bulle begann lautlos zu weinen aus lauter Hilflosigkeit - und Hunger drückte auch auf sein Gemüt - als Olga das sah, sagte
sie zu Kalli, bereit für jegliche Unterstützung:
>Komm mit, den kleinen Wald hier können wir eh nicht verlassen, der Schnee ist außerhalb zu tief...< Und Olga flog dem Jungbullen voran den Weg zu zeigen, bis sie nach nur wenigen Minuten an ein kleines schnuckeliches Häuschen kamen, worauf sie zu Kalli sagte:
>Da drinnen kannst Du erst mal bleiben, da hast Du Schutz und Futter müsste es auch drinnen haben, schau mal rein...<
Und tatsächlich fand der junge Bulle von Milch-Suse - drinnen alles, wie es diese "Olga" gesagt hatte. Er wollte sich daraufhin bei seiner neuen Freundin bedanken, doch so sehr Kalli sich auch umschaute - diese "Olga" war plötzlich weg...

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Das geschenkte Mädchen "Feelinchen" -geschenktes Wunschkind von Trollpaar "Trollinchen und Trolliander"- suchte im bekannten "Wunderwald" noch immer, jeden neuen Tag sämtliche Ecken und Flecken nach der verschwundenen uralten, weisen Schildkröte
"Thusnelda" ab.
Allerdings fündig, wurde weder Feelinchen noch das auserlesene Trollelternpaar Trollinchen und Trolliander, weshalb alle Drei gar nicht himmelhoch jauchzend zufrieden waren, ganz im Gegenteil sogar ein wenig traurig.
Sie vermissten die allseits bekannte Geschichten-Erzählerin Thusnelda doch sehr...

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Diese uralte und deshalb sehr weise lebenserfahrene Schildkröte zog es nach langer Zeit an einen ganz besonderen Ort.
Einen Ort den sie schon sehr lange nicht mehr aufgesucht hatte, auch deshalb weil dieser Ort in einer Gegend lag, wo sich kaum ein Mensch hin verirrte und auch nur äußerst selten ein anderes Tier vorbei kam...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling

​

 

... hab zwar leider keine Zeit nachzulesen ... aber hier bissi Fantasieluft zu schnuppern ... tut immer sooo gut ... danke lieber Geschichtenzauberer Winni ...

 

Guten Morgen,
hoffentlich sind "Thusnelda" und all die anderen nicht ganz so arg eingeschneit.

 

Guten Morgen lieber Winni, liebe Leser ,
bin eilig hierher um unserem lieben Winni zu gratulieren.

​

und da wir heute auch Valentinstag haben stelle ich für Alle

und nun ein Prost auf unser Geburtstagskind. ​

 

Guten Morgen ihr Lieben alle

Also mir war der Weg mit dem Fahrrad zu weit,
bin mit dem Schnellzug angereist



Lieber Winni ich möchte dich ganz herzlich zu deinem Geburtstag gratulieren



Danke Doro für die schöne Karte, die du für unseren Winni gebastelt hast
hat mich sehr gefreut, dich wieder mal lesen zu können.

Wünsche euch allen einen schönen Valentinstag

​

 

Moin

Auch ich reihe mich bei den Gratulanten ein, um Dir Winni von Herzen alles Gute zum Geburtstag zu wünschen.

Denke ich an Dich, dann kommen da Wörter wie Herzlichkeit, Gelassenheit, Fröhlichkeit, Optimismus ... nur um ein paar zu nennen, verliere sie nicht.

Bleib gesund und fühl Dich umarmt


Wonni

 

Herzliches Dankeschön für die Burzeltags-Wünsche und Valentinsgrüße,


auch von mir für Euch und alle die vielleicht noch kommen werden...

lasst es Euch gut geh`n und bleibt bitte gesund

Ganz liebe Grüße

 

Alles Gute zu Deinem Ehrentag lieber Cooley.
Möge das neue Lebensjahr nur Gutes und Schönes bringen und Dir all Deine Wünsche und Pläne erfüllen.
Ich hab nur den einen Herzenswunsch- das Du für immer hier bei Farmerama bleibst und Deine wunderschönen Geschichten und Posts schreibst.
Alles Gute Dir liebster Cooley.

 

​

Auch an Dich liebe Gaby ein großes DANKESCHÖN und

eine freudige Umarmung für die Glückwünsche... ich kann nur sagen, ich werde es versuchen -
den Rest präsentiert dann die Zukunft

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Alle versammelt...vom Lese-Club...?
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(128/671=799)​

Tja, dieser weit entlegene Ort im "Wunderwald", lag so abseits der bekannten Pfade und nur die weise Schildkröte "Thusnelda" würde dort auch wieder hin finden - doch vermutlich würde es dieses urzeitliche Tier auch nie mehr, freiwillig dort hin ziehen.
Die Schildkrötendame ließ es dort auch nicht länger verweilen als unbedingt notwendig. Lediglich so lange bis eine passende
Erdgrube ausgehoben war, welche für ihre anschließende Eiablage ausreichte - danach machte sich Thusnelda wieder auf den Rückweg.
Jenes Schildkrötenmännchen -das unsere Thusnelda tagelang bearbeitet und verfolgt hatte- bis die gutmütige "Thusnelda" ein Einsehen mit seinen zwingenden Bemühungen hatte, ihren Kopf unter den Panzer zog - und ihn gönnerhaft gewähren ließ. Anschließend suchte der Schildkrötenmann, wieder die große Weite im "Wunderwald", nachdem die natürliche Begegnung beendet war.
Thusnelda hatte die passende Stelle ausgesucht - wo ihre gelegten Eier ihr geschützt schienen und von der Sonne ausgebrütet wurden.
Danach trat die bekannte Geschichtenerzählerin allein den Rückweg an.
Schildkrötenmütter haben nur in Ausnahmefällen Kontakt zu ihren später geschlüpften Nachkommen - wobei dies natürlich in gleichem Maße für die zukünftigen Kinder gilt, die quasi keinen Kontakt mit ihren Müttern pflegen - und natürlich auch nicht mit ihren Vätern.
Schildkrötenmänner vereinigen sich mit vielen Weibchen in ihrem Leben, sind quasi typische Einzelgänger, müssen sich aber die
Zuneigung der Weibchen, durch viele tätliche Rangeleien erkämpfen.
Noch eine außergewöhnliche Besonderheit bei einigen Schildkrötenarten... das Geschlecht wird nicht bei allen Arten, durch genetische
Zusammenstellung erzeugt, bei manchen Arten wird das Geschlecht durch die Außen-Temperatur während dem Ausbrüten bestimmt - je nachdem wie warm es war, ergibt es Männchen oder Weibchen - darüber hinaus, müssen sich die ausgeschlüpften Jungen sofort ganz alleine ernähren.
Thusnelda jedenfalls, befand sich bereits auf dem Rückweg zu dem Anwesen vom Trollpaar, zwar noch ein wenig langsam und wackelig
nach dem mühevollen Legevorgang - freute sich aber auch auf das bequeme Zuhause bei dem Troll-Ehepaar.
Auch wenn sie sich darüber im Klaren war, viele Fragen von "Feelinchen" beantworten zu müssen, wegen ihrer plötzlichen Abwesenheit.
Das Elternpaar von Feelinchen -Trolliander und Trollinchen- hofften auf eine baldige Rückkehr ihrer Freundin Thusnelda, damit ihr geschenktes Mädchen, wieder etwas mehr Abwechslung in ihren täglichen Ablauf bekommen würde...

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Jungbulle "Kalli" war froh gewesen, mit dieser eigentümlichen Waldkauz-Dame "Olga", sozusagen eine erfahrene Begleiterin gefunden zu haben - gerade hier in dieser waldähnlichen, einsamen Landschaft.
Diese Olga war zwar plötzlich weg - tauchte aber am folgenden Morgen, genauso überraschend wieder bei Kalli auf, worüber er sich natürlich freute und sich bei ihr bedankte: "Es ist schön, dass Du mich hier nicht alleine gelassen hast..." worauf der Nachtvogel
etwas mutmachend raunte: "Na ja, ich kann doch so halbwüchsige Jungs, nicht im Wald ganz alleine lassen..." und sie fügte noch erklärend und beruhigend hinzu: "...musst Dir keine Sorgen machen, ich kenne den Wald hier bestens."
Nach einer Weile fragte Kalli neugierig: "Kannst Du mir helfen, wieder zu meiner Mama zu finden...?" und Kalli beobachtete staunend, wie die Kauzfrau ihren Kopf sozusagen im Kreis herum drehen konnte, ohne auch nur im Geringsten ihren Sitz zu verändern.
Nach einer nachdenklichen Pause meinte der welterfahrene weibliche Nachtvogel:
"Einfach wird das nicht werden - weil Du ja nicht weißt woher du gekommen bist... aber sobald der getaute Schnee die Wege wieder
frei gibt, werden wir auf der Hauptstraße nach Spuren suchen - das verspreche ich Dir..."

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Abenteurerin "Sweety", Strauß "Albatros", die hochbeinige Giraffendame "Serafina", die Bärenzwillinge "Plattfuss und Mücke" als auch der graue Rüsselträger "Junior", sowie die vierköpfige Papageienfamily "Trudi & Canaris" mit den beiden Girlis "Zora und Wally" verbrachten die kalten Tage bei eingeschneiten Farmgebäuden des Seniorenpaares.
Gemeinsam mit dieser großen und außergewöhnlich bunten Suchertruppe, überlegten alle wie sie den verschleppten Jungbullen "Kalli" von der weißen Kuh "Milch-Suse" wieder finden könnten.
Serafina - die Giraffendame meinte: "Also in der näheren Umgebung konnte ich leider keine Zirkustiere erblicken..."
Der 2-fache Papageienvater "Canaris" fuhr fort:
"Ich habe in den letzten Tagen, die nähere Umgebung abgeflogen - leider nicht den kleinsten Hinweis, von den entsprechenden Tieren entdecken können - lediglich ein zusammengebrochenes Zirkus-Zelt ohne Bewohner..."
Der schlaue Strauß "Albatros" versuchte mit besonderen Beiträgen zu gefallen:
"Na ja, die sind sicherlich auch auf irgend einer Farm untergekommen -so wie wir hier- wo man aber von außen gar nicht erkennt..."
Die fast immer müden Bärenzwillinge meinten halb resignierend:
"Müssen wir halt abwarten bis der Schnee wieder vollkommen weg ist..."
Schließlich resümierte Canaris:
"Wir werden jeden Tag in einer anderen Richtung suchen gehen - irgendwann werden wir ihn finden oder Hinweise erhalten..."
"Genau... alles wird gut..." meinte die blonde Sweety tröstend und umarmte die weiße Kuh Milch-Suse...
--Winni--

Nur der Ordnung halber:
Sämtliche Namen und Zusammenhänge, entsprechen wie immer,
meiner ganz persönlichen Fantasie - und haben nix mit der Realität zu tun.

Euer Schreiberling



Nachtrag:
Liebe Lese-Begeisterten,
Wie ihr oben sehen könnt -an der fortlaufenden Zahl der Geschichts-Episoden-
kann man sich überzeugen, dass bei der nächsten Episode, wieder mal eine
runde Zahl ansteht.
Ich finde, das gibt mir die Möglichkeit - mal kurz inne zu halten und auf die ganzen Jahre dieser "unendlichen Geschichte" zurück zu blicken und wie sie überhaupt "damals" entstanden ist.
Da ich ja, gerade im letzten Monat meine 10jährige Farmspiel-Zugehörigkeit
erreichte(wie es auch in meinem Banner festgehalten wurde) - weiß ich eigentlich nicht mehr genau, an welchem Tag und Jahr ich die Eröffnungsgeschichte schrieb.
Aber ich weiß natürlich noch, warum diese Geschichte überhaupt begann...


...Tja - zusammen mit einigen anderen Spielerinnen und Spielern traf ich mich
in einem anderen Thread im "alten Forum" noch, um an einer sich ständig wechselnden Geschichte zu beteiligen, die den Titel trug: >>Es war einmal...<<
Das funktionierte auch eine relativ lange Zeit gut, bis es eben -wie es so unter verschiedenen menschlichen Charakteren nun mal passieren kann- nicht mehr
funktionierte, aus verschiedenerlei Gründen - die aber nicht so wichtig sind, dass
man sie heute nochmal erzählen müsste, weshalb ich dies bewusst weglasse!

Folglich begann ich diese Geschichte hier -eine vollkommen andere, wie die bisherige- selbstverständlich auch mit ganz anderen Protagonisten, deren Anzahl sich aber auch ständig veränderte, die ich aber dieses Mal, zunächst ganz alleine begann. Den Thread-Titel brauchte ich nur noch erklärend zu ergänzen - denn ihn hatte ich schon früher erstellt.
Später als ich dann im "normalen" Farmgeschehen mir eine "Farmgattin" suchte und sie mich gar als Farmgatten akzeptierte, kam es relativ schnell zu einer weiteren Autoren-Beteiligung, der bekannt und geliebten Wonni in der Geschichte.
Die geliebte Farmgattin "Wonni", tritt in der aktuellen Episoden-Geschichte heute, nur noch in meinen gedanklichen Erzählungen oder Träumen auf - aber da wird sie immer präsent sein - einfach weil ich noch zu jener Generation gehöre, die schöne
Erlebnisse in Erinnerungen parat halten kann.

Über diese Geschichte hinaus, kann ich mich noch genau an "Unkraut" erinnern und wie das fürchterlich auf den Feldern aussah, wenn eine reife Ernte länger als 24Stunden stehen blieb.
Kann mich auch noch an jene Szene tagtäglich erinnern, wo man zusammen mit dem Schaf "Wollebomm" bei einem Stück "Schwarzwälder Kirschtorte seinen Kaffee einnahm, beim Tages-LogIn.
Und an Forums-Besuche bei denen tagelang, über den Begriff "Regenwald" -der neu hinzugekommenen Farmfläche- in hitzigen Diskussionen sich ausgetauscht wurde.
Genauso kontrovers ging es dort zu - als die Farm urplötzlich gruselig wurde.
Und irgendwann im Jahr 2015 wurden über Nacht, die aktuellen Mods samt ihrem Teamleader, vom damaligen Betreiber entlassen.
Es formierte sich damals eine regelrechte Spieler-Revolte die darin gipfelte - dass
ein eigener Spieler-Treffpunkt mit dem eingängigen Begriff = Underground erstellt wurde. Und viele Interessensgruppen von Spielern, wechselten dort hin mit dem Ziel, die alte "Mod-Truppe" wieder zurück zu bekommen.
Für die Übergangs-Mods wurden abschätzige Begriffe gewählt, die Spieler badeten in ständigen Sperr- und Lösch-Aktionen... jene Wochen, wurden später verklärend
als die böse "Dunkle Zeit" dargestellt... und tatsächlich kamen die alten Mods zu einem Neuanfang zurück.
Zwischendurch wurde auch das alte Forum in ein Neues über geleitet und inzwischen befinden wir uns seit 1.1.2021 in einer Zeit des tragischen "Umbruch".
Den flash-Player gibt es nicht mehr und die Spieler müssen sich für den sogenannten Ersatz "Unity" bzw. "Client" entscheiden... aber was sich daraus für den einzelnen Spieler/in individuell für eine Spielsituation ergibt, das hat sich wohl keiner vorher vorstellen können - vermutlich am allerwenigsten unser Spielbetreiber selbst - was die bisherigen Spielerabwanderungen in großen Scharen zur Folge hatte, von denen wahrscheinlich nur ganz wenige zurück finden werden.
Ich persönlich konnte mich bisher, dank meiner flexiblen Einstellung zu allem Neuem relativ gut hier behaupten - habe nur geringfügige Störfälle im Spiel -
aber ich muss gestehen:
Die ständigen Spielerabwanderungen jeden Tag, gehen auch bei mir nicht spurlos vorbei und ich befürchte schon... irgendwann wird der Spielerschwund für den
Spielbetreiber nicht mehr tolerierbar sein... das Ende naht unazufhaltsam - wenn kein Wunder eintritt.
Liebe Lese-Begeisterten ich hoffe noch eine ganze Weile die Geschichte weiter zu führen - aber letztendlich endscheide darüber nicht ich.

Passt alle gut auf Euch auf und bleibt gesund,
bis zur Episode 800.
Liebe Grüße
Winni

​

 

Danke Winni für den lieben Flieger

Da ich jetzt gerade mit meiner Arbeit fertig geworden bin
und mir eine Pause gönnen kann
da mache ich hier gleich eine Zwischenlandung
und bringe uns was zum Schnabulieren mit





​